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...der Betze brennt: "Es ist wie wenn sich ständig Euer Jahr 2004 wiederholen würde."

08.07.2020, 00:34 Uhr von:  kha
...der Betze brennt: "Es ist wie wenn sich ständig Euer Jahr 2004 wiederholen würde."
Der Betze brennt

„Der 1. FC Kaiserslautern meldet Insolvenz an.“ So lautete die Meldung, die am 15.06.2020 durch die Medien rauschte und doch für ein wenig Fassungslosigkeit oder auch nur Erstaunen sorgte, auch wenn es die Gerüchte über diese Maßnahme schon seit dem Beginn der Corona-Zeit gab.

Es könnte also passieren, dass ein weiterer großer deutscher Traditionsclub auch die kleine Fußballbühne für längere Zeit verlässt.

Auch wenn der Betze gerade vor den 2000ern noch sehr gefürchtet war, weil man dort auch mal gerne verpfiffen wurde, haben BVB-Fans nicht nur schlechte Erinnerungen an die Fahrten in die Pfalz, man erinnere an die legendäre „Summer of Love“-Tour 2003 als das Ziel UEFA-Cup kläglich vergeben wurde (im Jahr 2004), aber auch Freude, als man nach langer Zeit wieder auf dem Betze spielen durfte (im Jahr 2011).

Anlass genug, mal mit den Leuten vom FCK-Fanzine „Der Betze brennt“ über die aktuelle Lage, die Fehler der Vergangenheit und die Erwartungen an die Zukunft zu sprechen:

Der Betzenberg (Testspiel 2014)

schwatzgelb.de: Wie geht es Euch, wenn ihr an den FCK denkt? Könnt Ihr aktuell ruhig schlafen?

Der Betze brennt: Hach ja. Als FCK-Fan hat man schon so ziemlich alles miterlebt, da kann einen eigentlich nichts mehr so schocken, dass man davon komplett schlaflos wird. Aber mal wieder in einem positiven Morgen aufzuwachen, wäre natürlich schön.

schwatzgelb.de: Wie geht es dem FCK aus Fan-Sicht?

Der Betze brennt: Leider überschatten schon seit vielen Jahren die finanziellen Themen die sportlichen beim FCK. Als BVB-Fan könnt Ihr Euch das vielleicht so vorstellen, wie wenn sich ständig Euer Jahr 2004 wiederholen würde mit all seinen Hiobsbotschaften. Im Moment ist es mal wieder ein totales Auf und Ab am Betze: Am 15. Juni - dem Jahrestag unserer Deutschen Meisterschaft 1991 - sind die FCK-Verantwortlichen zum Amtsgericht gegangen, um ein zunächst noch vorläufiges Insolvenzverfahren anzumelden. Nicht mal eine Woche später verkündete der FCK dann, dass ein großer Investor ein konkretes Angebot unterbreitet haben soll, um die finanzielle Zukunft des Klubs zu sichern. Zwei solche großen Nachrichten innerhalb von nicht mal einer Woche - das muss man sich mal vorstellen. Und mittlerweile ist sogar noch ein zweites konkretes Investoren-Angebot dazu gekommen. Detailliertere Infos über diese beiden Angebote sind aber noch nicht verfügbar, so dass man noch kein abschließendes Urteil dazu treffen kann.

Das sollte jetzt nur mal einen kurzen Eindruck unserer alltäglichen Achterbahnfahrten geben, aber um die eigentliche Frage zu beantworten: Dem FCK geht es natürlich nicht gut, dafür muss man gar nicht erst auf die Insolvenzgeschichte schauen, sondern es reicht schon ein Blick auf die Tabelle.

schwatzgelb.de: Hätte die aktuelle Situation verhindert werden können?

Der Betze brennt: Selbstverständlich! Beim FCK wurden in den letzten 20 Jahren einfach unglaublich viele falsche Entscheidungen getroffen, sei es in der Infrastruktur oder bei den Finanzplanungen. Vor allem wurde aber im sportlichen Bereich ganz viel Mist gebaut. Wir beenden nun die neunte Saison in Folge - seit 2011, damals noch in der Bundesliga - wo wir unser eigentliches Saisonziel verfehlen, und zwar krachend. Dass bei so viel sportlichem Misserfolg dann auch negative finanzielle Auswirkungen hinterher kommen, ergibt sich ganz von selbst. Nur um es nochmal deutlich zu machen, damit sich das an dieser Stelle nicht abgehoben anhört: Der FCK hatte sowohl in der 2. Bundesliga als auch jetzt in der 3. Liga fast immer einen der höchsten Lizenzspieleretats aller Klubs. Da sollte man also eigentlich nicht immer tiefer abstürzen.

schwatzgelb.de: Was sind, aus Eurer Sicht, die Hauptursachen für die Planinsolvenz?

Die Westtribüne Fritz-Walter-Stadion

Der Betze brennt: Ganz am Schluss liegt die Ursache jetzt darin, dass der FCK laut offiziellen Angaben ab zirka Juli seine Rechnungen nicht mehr bezahlen könnte. Das ist der Insolvenzgrund. Natürlich spielen da auch die finanziellen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie eine Rolle, wo uns als Verein mit den höchsten Zuschauerzahlen der Liga mehr als sechs Heimspiele mit entsprechenden Einnahmen wegfallen. Die Hauptgründe sind aber zwei andere, neben den schon beschriebenen sportlichen Fehlschlägen, die über die Jahre halt Dutzende Millionen gekostet haben: Zum einen hat der FCK über 20 Millionen Euro Schulden. Das ist ja erstmal, salopp gesagt, noch "kein Problem", wenn man etwa Eure Freunde aus Gelsenkirchen anschaut. Aber für diese Schulden werden jedes Jahr über eine Million Euro Zinsen fällig, was in der 3. Liga echt ein dicker Batzen ist. Und in diesem Sommer müsste zudem ein Teil dieser Schulden zurückgezahlt werden, man munkelt so etwa fünf bis sechs Millionen. Das schafft der FCK nicht. Zum anderen, das ist der zweite Grund, wurde trotz mehrjähriger Suche noch kein Investor und jetzt auch keine andere Finanzierungsmöglichkeit mehr gefunden, mit der man das jährliche Defizit von rund fünf Millionen Euro in der 3. Liga ausgleichen könnte. Wie vorhin schon erwähnt, es kommen jetzt gerade Angebote von neuen und auch von schon länger bekannten Geldgebern auf den Tisch, welche die Insolvenz vielleicht noch abmildern oder ganz abwenden könnten. Aber das ist noch nicht sicher.

schwatzgelb.de: Welche Rolle spielt das Stadion in der ganzen Situation?

Der Betze brennt: Das Fritz-Walter-Stadion ist in der 3. Liga mit 50.000 Plätzen natürlich zu groß, da müssen wir nicht drumherum reden. Unser Zuschauerschnitt liegt beim Herumdümpeln auf Platz 10 bei etwa 20.000, beim Kampf um den Aufstieg wäre sicher auch mehr drin. Trotzdem gehört der FCK zum Betze und der Betze zum FCK: Die Fans hadern ständig mit dem teuren Stadion, auch weil sie es von den Funktionären vorgekaut bekommen, und gleichzeitig sind wir doch alle superstolz auf unser Zuhause: Vor wenigen Wochen ist das Stadion auf dem Betzenberg 100 Jahre alt geworden und es gab viele Aktionen und einen Film, bei dem jeder Zuschauer Gänsehaut bekommen hat. Und auch die Finanzierung ist so eine Geschichte, die ebenfalls an die sportlichen Entscheidungen gekoppelt ist: In der ersten Liga wäre das Stadion schließlich auch eine Goldgrube, wenn man es mit anderen Vereinen mit nur 25.000 oder 30.000 Plätzen vergleicht. Was der FCK schaffen müsste, ist das Modell des BVB, nämlich das Stadion zurück in Vereinsbesitz zu bringen - die neue Vereinsführung um Markus Merk hat sich das mithilfe von Investoren zumindest als Fernziel gesetzt.

schwatzgelb.de: Für wie realistisch haltet Ihr das?

Der Betze brennt: Dortmund hat es ja damals geschafft. Also völlig unrealistisch ist es nicht, aber ganz sicher nicht als Drittligist und auch nicht innerhalb der nächsten Monate. Es ist ein Fernziel, auf dessen Weg erstmal noch viele andere Etappen gemeistert werden müssen.

schwatzgelb.de: Glaubt Ihr, dass es jemals möglich ist, mit dem Stadion auf dem Rücken, den FCK rentabel zu machen? Was müsste passieren, um dies zu ermöglichen?

Der Betze brennt

Der Betze brennt: Wie schon gesagt: In der Bundesliga wäre das Fritz-Walter-Stadion eine Goldgrube für den FCK. In der Bundesliga hatten wir einen Schnitt von 46.000 Zuschauern, über 90 Prozent Auslastung. Würden wir wieder aufsteigen und dann nur ein Stadion für 25.000 haben, wäre das Gejammer groß. Aber leider ist das im Moment in weiter Ferne.

schwatzgelb.de: Glaubt ihr, das Stadion könnte tatsächlich die Goldgrube sein, die Ihr beschrieben habt? Es wird ja auch erzählt, das einige Logen seit der WM 2006 nicht mehr benutzt wurden.

Der Betze brennt: Das mit den Logen wäre mir so nicht bekannt. Korrekt ist, dass einige Logen in einem der beiden Ecktürme des Stadions noch nicht fertig ausgebaut sind, eben weil sie bisher noch nicht benötigt wurden. Gleichzeitig hat der FCK in der letzten Bundesliga-Saison 2011/12 sogar neue VIP-Plätze auf der Gegentribüne geschaffen, wofür einige Dauerkartenbesitzer umgesiedelt werden mussten, was wiederum für Unmut sorgte. Das Potential ist also grundsätzlich vorhanden und es geht beim Fußball ja auch nicht nur um VIP-Logen.

schwatzgelb.de: Und die Rolle der Stadt?

Der Betze brennt: Die Stadt ist heterogen zu betrachten. Da gibt es zum Beispiel den Oberbürgermeister sowie die einzelnen Parteien und Personen im Stadtrat. Die Stadt hat mit Unterstützung des Landes im Jahr 2003 das Stadion vom Verein abgekauft, um eine damalige Insolvenz des FCK zu verhindern und um den WM-Ausbau für 2006 zu retten. Es war also nicht nur eine Aktion zur Rettung des FCK, sondern auch politischer Proporz mit dabei. Die Stadt hat dafür einen Kredit über 65 Millionen Euro aufgenommen, für den jährlich - aus heutiger Sicht sehr üppige - rund drei Millionen Euro Zinsen fällig werden. Diese Summe ist gleichzeitig die reguläre Stadionpacht, die der FCK jedes Jahr zahlen muss, was in der 3. Liga aber überhaupt nicht machbar und auch nicht "marktkonform" ist. Deshalb wird alle zwei Jahre über Senkungen und Stundungen der Pacht verhandelt, was jedes Mal ein riesiges Bohei ist. Natürlich gehören die Stadt und der Verein untrennbar zusammen und man versucht sich gegenseitig zu helfen, aber beide haben eben nicht viel Geld. Beim Bürgermeister kommt als Stadtoberhaupt noch hinzu, dass er leider kein Fußballfan ist und die Beziehung zum FCK einmal öffentlich als "Zweckehe" bezeichnet hat - das tut in einer Fußballstadt wie Kaiserslautern natürlich weh. Aber am Ende rauft man sich doch immer irgendwie zusammen.

schwatzgelb.de: Manche sagen, das Stadion sei die Hauptursache für die aktuelle Situation. Wie seht Ihr das?

Der Betze brennt: Das Stadion ist definitiv nicht die Hauptursache für die aktuelle Situation. Das wird von den Vereinsoffiziellen zwar gerne mal als Alibi genannt, ist aber bei genauerem Hinsehen nur eine Ausrede für die Geldverschwendung im sportlichen Bereich. In der 3. Liga bezahlt der FCK zurzeit 425.000 Euro, ab nächster Saison 625.000 Euro als Pacht. Das ist im Ligavergleich zwar immer noch viel, aber für ein 50.000-Zuschauer-Stadion mit Geschäftsstelle, Trainingsgelände, Fanshop und vielem mehr doch fast "geschenkt". Obendrauf kommen natürlich noch die Unterhaltskosten, die auch der FCK als Pächter voll tragen muss, und die sind für einen Drittligisten wirklich happig. Das ist nicht abzustreiten. Aber den Unterhalt müsste der FCK schließlich auch bezahlen, wenn er wieder der Besitzer des Stadions wäre. Also wie vorhin schon gesagt: Das Hauptproblem ist nicht das für die 3. Liga zu große und zu teure Stadion, über das wir in der Bundesliga dann wieder froh wären, sondern das eklatant schiefe Preis-Leistungs-Verhältnis im sportlichen Bereich.

schwatzgelb.de: Seht Ihr Anzeichen dafür, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis im sportlichen Bereich besser wird?

Das Fritz-Walter-Stadion

Der Betze brennt: Sieht man diese Anzeichen als Fan nicht immer? (lacht) Natürlich macht man sich immer irgendwie Hoffnung. Aber um dazu ernsthaft etwas sagen zu können, müssen wir erstmal die Sommerpause abwarten und was da noch alles passiert, auch in Sachen Kaderplanung.

schwatzgelb.de: Wenn wir noch weiter zurück gehen: Und welche Rolle spielt die Meisterschaft 1998?

Der Betze brennt: 1996 ist der FCK zum ersten Mal aus der Bundesliga abgestiegen, aber trotz dieses Ausrutschers waren wir mit die erfolgreichste Mannschaft dieses Jahrzehnts: Deutscher Meister 1991 und 1998, DFB-Pokal-Sieger 1990 und 1996, achtmal für den Europacup qualifiziert. Da waren die Ansprüche dann natürlich gewachsen, aber eben auch berechtigt. Ähnlich wie beim BVB ging es dann Ende der 1990er aber auch mit den teuren Fehlentscheidungen los, aus denen sich der FCK irgendwie bis heute nicht befreien konnte. In den 1990er Jahren war fast jedes FCK-Heimspiel mit knapp 40.000 Zuschauern ausverkauft. Der Stadionausbau samt Modernisierung zur WM 2006 war also durchaus sinnvoll, aber er hätte eine Nummer kleiner ausfallen müssen. Sehr teure Spieler wie Mario Basler oder Taribo West wurden geholt, brachten aber keine Leistung, Trainer wie Andreas Brehme eingestellt und wieder entlassen. Und so weiter, und so weiter. Der Ausgangspunkt von vielem war die sensationelle Meisterschaft 1998, da sind auch einige Funktionäre ein bisschen abgehoben, aber der einzige Punkt war das bei weitem nicht.

schwatzgelb.de: Manche Menschen glauben diese Planinsolvenz sei eine Chance. Wie seht Ihr das?

Der Betze brennt: Wenn die Planinsolvenz gelingt, dann könnte das schon eine große Chance sein. Es geht dabei ja darum, eine Sanierung zu schaffen, so wie der BVB 2004/2005. Als Außenstehende werdet Ihr jetzt vielleicht zurecht kritisieren, dass dabei viel Geld von Gläubigern verloren gehen könnte, neben Finanzhaien ist da auch Geld von den eigenen Fans dabei. Deswegen tue ich mich grundsätzlich schwer damit, die Insolvenz schönzureden und pauschal nur als "Chance" zu verkaufen. Aber: Wenn der FCK danach fast schuldenfrei wäre, vielleicht sogar noch von den neuen Investoren eine Anschubfinanzierung erhält und dann hoffentlich auch endlich sportlich wieder die richtigen Entscheidungen trifft - ja, dann würde das alles natürlich auch eine große Chance bieten. Aber es ist kein Zuckerschlecken.

schwatzgelb.de: Für wie wahrscheinlich haltet Ihr es, dass der e.V. mit in das Insolvenzverfahren gezogen wird?

Der Betze brennt: Die Wahrscheinlichkeit kann ich nicht beurteilen, aber die Gefahr besteht leider. Die Ausgliederung bei uns hat 2018 stattgefunden, das heißt, es besteht noch einige Jahre die Haftungsgemeinschaft zwischen Verein und Kapitalgesellschaft. Zudem haben einzelne Alt-Gläubiger ein sogenanntes Durchgriffsrecht durch die KGaA in den e.V. Es ist eine der wichtigsten Aufgaben der Verantwortlichen, eine Gefährdung des Gesamtvereins abzuwenden.

schwatzgelb.de: Manche sagen, der FCK sei schon seit über zehn Jahren pleite, aber jetzt erst ist es von der Vereinsführung anerkannt worden. Haben diese Menschen recht?

Summer of Love - Tour 2003

Der Betze brennt: Auch das kommt darauf an, wie man "pleite" definiert. Ist Gelsenkirchen pleite? Wenn ja, seit wann? War der BVB 2002, 2004 oder 2005 pleite? Um die letzten Bundesliga-Jahre 2011, 2012 herum ging es dem FCK eigentlich ganz gut, wenn auch auf vergleichsweise niedrigem Niveau. Nach dem Abstieg ging es dann Jahr für Jahr bergab und es wurden immer neue Schulden angehäuft. Gleichzeitig kam aber auch immer wieder Geld rein, etwa durch den Verkauf von Leistungsträgern. In der Bundesliga wimmelt es heute von ehemaligen FCK-Spielern, mit Kevin Trapp und Robin Koch stehen zwei sogar im Kader der Nationalmannschaft. Gerade ist unser U21-Nationaltorhüter Lennart Grill für zwei Millionen nach Leverkusen gewechselt. Es kommt also auch immer noch was nach, deswegen würde ich die These "seit zehn Jahren pleite" verneinen.

schwatzgelb.de: Wenn die Planinsolvenz funktionieren sollte: Wie sollte es dann beim FCK weitergehen und unter welcher Führung?

Der Betze brennt: Wenn die jetzige Führung das positiv hinbekommt, dann sollte sie natürlich auch ihren eingeschlagenen Weg fortsetzen dürfen. Nebenbei bemerkt: Mit Soeren Oliver Voigt, der zuvor bei Eintracht Braunschweig war und seit Dezember 2019 nun FCK-Geschäftsführer ist, haben wir übrigens einen Dortmunder und bekennenden BVB-Fan bei uns am Ruder. Was klar ist, ist, dass es dann natürlich erstmal nur ein Ziel geben kann, nämlich der schnellstmögliche Aufstieg in die 2. Bundesliga. Danach kann man dann erstmal kurz durchschnaufen und weitersehen.

schwatzgelb.de: Welche Rolle sollten die Fans dann einnehmen?

Der Betze brennt: Die Fans sind die große Konstante des Vereins und sollten immer eine wichtige Hauptrolle einnehmen.

schwatzgelb.de: Wo steht der FCK in fünf Jahren und wie viele Vorstände / Aufsichtsräte hat er bis dahin verbraucht?


Der Betze brennt: Über die Anzahl der Vorstände, Aufsichtsräte oder Trainer sollte man beim FCK keine Prognose abgeben (lacht). Das ist natürlich vom Erfolg abhängig. Was ich mir persönlich wünschen würde, ist dass wir dann endlich wieder den Gästeblock im Westfalenstadion füllen dürfen und Euch mal wieder bei uns im Fritz-Walter-Stadion begrüßen können.

schwatzgelb.de: Vielen Dank für das Gespräch und auf ein baldiges Wiedersehen!


Wenn Ihr noch mehr zur Planinsolvenz des FCK erfahren wollt, empfehlen wir natürlich einen Blick auf "Der Betze brennt" und das Tribünengespräch des Rasenfunk.

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