Wie soll sich der BVB zur Katar-WM positionieren?
Heute startet die Qualifikation für die umstrittene WM in Katar. Zwischen Boykott und egal kann es viele Ideen geben, aber was würdet ihr euch wünschen, wie der BVB sich positionieren soll?
Ende 2022 wird die Fußballweltmeisterschaft der Männer in Katar stattfinden. Häufig wurde diese Entscheidung kritisiert und die jüngsten Berichte werfen weiterhin kein gutes Licht auf das anstehende Großereignis. Wie der Guardian berichtete, sollen 6.500 Arbeiter auf den WM-Baustellen ums Leben gekommen sein. Auch die Berichte von Kenny lesen sich wie in einem schlechten Film. Dass bereits vor der Vergabe der Weltmeisterschaft Geld geflossen sein soll, ist da schon fast nur ein gewohnter Beigeschmack.
Wo steht der BVB in dieser Gemengelage?
Der BVB-Fanclub „Totale Offensive“ wandte sich kürzlich in einem offenen Brief an Präsident Reinhard Rauball, mit dem Wunsch nach Boykott der WM in Katar. Anderen dürfte es schlicht „egal“ sein, wie der BVB sich positioniert, schließlich ist der Fußball sowieso vor die Wand gefahren. Trägt Borussia Dortmund eine gesellschaftliche Verantwortung? Und wie kann der Verein dieser gerecht werden?
Eure Wünsche und Anregungen
Wie soll der BVB in Bezug auf die WM in Katar handeln? Wie sollte der BVB seine gesellschaftliche und sportpolitische Position nutzen? Eure Wünsche und Anregungen sind gefragt. Egal ob Einzeiler oder längerer Text, schreibt uns eure Gedanken in die Kommentare auf Facebook und Twitter, per Mail an katar@schwatzgelb.de oder wer anonym bleiben möchte, kann auch unter folgendem Link teilnehmen: KLICK MICH
Wir werden die Zuschriften und Kommentare bündeln und eine möglichst repräsentative Auswahl veröffentlichen.