Das kann noch richtig teuer werden
Borussia hat durch eine völlig unnötige Heimniederlage das Weiterkommen in der Champions League in Gefahr gebracht. Mitten in die größte Drangphase der Borussen erzielte Ramsey aus dem Nichts den entscheidenden Treffer für Arsenal. Der BVB schaffte es nicht, seine Überlegenheit über weite Strecken der Partie in Zählbares umzumünzen. Aber auch auf den Rängen bot schwatzgelb keine Leistung an, die einem Champions League Spiel gegen den englischen Spitzenreiter angemessen war.
In der Champions League Saison 11/12 haben wir von schwatzgelb.com ein Fantreffen ausgerufen und daraus hat sich inzwischen eine Tradition gegenseitiger Besuche entwickelt. Da unsere Freunde aus London schon am Dienstag in der Stadt waren, wurde der Spieltag schon verfrüht eingeläutet. Dabei fiel mal wieder auf, dass die Arsenal Fans ein unglaublich vielseitiges Liedgut haben. Jeder einzelne Spieler hat zumindest einen Gesang, mit dem er ausgiebig gefeiert wird. Ich muss zugeben, dass ich es etwas schade finde, dass es solche kreativen Huldigungen der Spieler in Dortmund nicht mehr gibt, seitdem die Ultras das Liedgut vorgeben. Nichts gegen Bekundungen von Treue, Liebe und Leidenschaft für den Verein, aber so etwas wie „Heeey Manni, Manni…“ fehlt mir irgendwie. Die Frage, warum die Jungs aus London in der Kneipe so unfassbar Gas geben, um dann im Stadion regelmäßig zu verstummen, konnte aber immer noch nicht abschließend geklärt werden.
Solche internationalen Fantreffen finde ich immer wieder sehr interessant, denn man stellt sowohl Gemeinsamkeiten, wie auch kulturelle Unterschiede fest. Diesmal ist mir besonders aufgefallen, wie sehr die Engländer auf ihre Stars fixiert sind. Nicht nur ihre Lieder sprechen dafür, sondern auch die begeisterten Kommentare zum Özil Transfer. Da wurde nicht nur die unbestrittene Qualität des Spielers gefeiert, sondern auch der Umstand, dass Wenger 50 mio € für ihn ausgegeben und so den Beweis angetreten hatte, dass Arsenal mit den „big spenders“ der EPL mithalten kann. Eine solche Sichtweise wäre zumindest in Dortmund sicher eher selten anzutreffen, auch wenn sich hier der Fokus mit dem wirtschaftlichen Erfolg der letzten Jahre wieder etwas zu verschieben scheint. Absolut undenkbar wäre es aber, dass ein Großteil der Südtribüne so etwas wie „spend some fuckin‘ money“ fordert, weil man mit der Einkaufspolitik des eigenen Vereins unzufrieden ist. Vor der Özil Verpflichtung waren solche Sprechchöre im Emirates an der Tagesordnung. Andere Länder, andere Sitten. Jedenfalls gab es keine zwei Meinungen über die Qualitäten der Dortmunder Braukunst und so wurde es mal wieder ein vergnüglicher Abend unter Freunden in anderen Farben.
Vor dem Spiel traten Ant und Richard bei Fanomenal zum Interview an. Für den letztgenannten war es ein besonderer Tag, denn während der BVB sein 100. Spiell in Landesmeisterpokal und Champions League feierte, freute sich Richard auf sein 100. Europapokal Auswärtsspiel mit Arsenal. Der Mann hat seit 1993 eine unfassbare Serie von weit über 1.000 Pflichtspielen angesammelt. Echte Liebe gibt es halt doch auch außerhalb Westfalens. In den Katakomben der Roten Erde konnten die Jungs dann vor Anpfiff noch ein wenig den Hauch der schwatzgelben Geschichte atmen. Sicher auch für sie ein Trip, den sie nicht so schnell vergessen werden.
Der BVB hatte sich mit dem Sieg in London eine formidable Ausgangsposition erarbeitet, die es nun zu veredeln galt. Allerdings sind die Qualitäten der Truppe von Arsene Wenger natürlich nicht zu unterschätzen, immerhin grüßen die Gooners mit 5 Punkten Vorsprung von der Tabellenspitze der Premier League. Dennoch war im Stadion von Beginn an von Festtagsstimmung wenig zu spüren. Man schien allgemein eher froh zu sein, sich aus dem ekligen Regen unters Stadiondach gerettet zu haben und wartete nun darauf, auf hohem Niveau unterhalten zu werden. Ist die Borussenfamilie nach drei Titeln und einem Finale in den letzten Jahren wirklich schon so satt, dass sie nicht mehr erkennt, dass es etwas Außergewöhnliches ist, eine Mannschaft wie Arsenal im Tempel begrüßen zu dürfen? Diese Frage sollte mir im weiteren Verlauf des Abends noch öfter durch den Kopf schießen.
Für mich persönlich begann die Partie mit einem Knalleffekt. Sky Experte Jan Age Fjörtoft hielt mir freundlich die Tür auf, aber als ich die Osttribüne betrat, gab eine Metallstufe der Treppe unter mir nach und löste sich aus ihrer Verankerung. Daraufhin drehte ich einen halben Salto, wobei ich mit letzter Kraft noch Bier und Laptop retten konnte, aber mit dem Schienbein irgendwo vor gedonnert bin, so dass ich nun eine tolle Prellung spazieren trage. Im Lauf des Spiels wurde die Gefahrenstelle notdürftig gesichert, wie auf nebenstehendem Foto zu erkennen ist.
Erste Hälfte
Zu Beginn des Spiels zeigten beide Teams großen Respekt vor dem Gegner und so scheuten beide das Risiko. Es entwickelte sich ein Abnutzungskampf auf Augenhöhe. Nach 5 Minuten ließ der holländische Schiri nach Foul an Großkreutz Vorteil laufen, Reus spielte Lewandowski frei, aber der „big fuckin‘ German“ Mertesacker spitzelte ihm den Ball noch in der letzten Sekunde vom Fuß. Insbesondere Arsenal agierte sehr abwartend und war darum bemüht, den Ball zunächst sicher in den eigenen Reihen zu halten. Der BVB versuchte sein Pressing aufzuziehen, besonders Bender zeigte sich mal wieder wahnsinnig stark in der Balleroberung.
Nach 10 Minuten startete Arsenal seinen ersten nennenswerten Angriff. Nach einer kurz ausgeführten Ecke des frenetisch ausgepfiffenen Özil musste Weidenfeller mit einer Faust klären. Echte Torgefahr sieht aber doch anders aus. Gut 5 Minuten später wurde der BVB wieder gefährlich. Kuba flankte einen Freistoß von der linken Seite vor das Tor, Bender köpfte den Ball in die Mitte, wo Subotic eine Direktabnahme probierte, die das Tor nur um Zentimeter verfehlte. Hier spielten zwei gleichwertige Teams. Zu Beginn konnte sich keine Mannschaft einen deutlichen Vorteil erarbeiten. Offensichtlich war beiden Mannschaften klar, wie vorentscheidend dieses Spiel im Hinblick auf das Weiterkommen sein konnte. Was aber verwunderte, war, dass auch die Supporter sich auf Augenhöhe befanden. Die Engländer, die vor zwei Jahren noch vor Erfurcht im Tempel erstarrt waren und sich auch im eigenen Stadion kürzlich noch an die Wand singen lassen mussten, waren an diesem Abend auf Höhe der Mittellinie öfter gut zu hören. Demgegenüber konnte der BVB Anhang nie die besondere Atmosphäre erzeugen, die gerade bei Flutlichtspielen den Tempel zur Festung machen kann.
Auf dem Rasen war nun der BVB am Drücker. Nach einem schönen Seitenwechsel von Sahin schickte Kuba Großkreutz steil, aber der holte nur einen Eckball heraus. Trotz Sokratis‘ Treffer gegen Stuttgart bleiben die Ecken eine Baustelle beim BVB. Kurz ausgeführt, kam nur eine harmlose Flanke heraus und am Ende durfte sich Schmelzer zweimal aus der Distanz versuchen, aber der hat zwar einen harten Schuss, nur leider selten Zielwasser getrunken. Die Witterungsverhältnisse wurden nun immer ungemütlicher. Selbst auf der eigentlich geschützten Pressetribüne wurde man berieselt und konnte erahnen, wie ungemütlich es unten auf dem Rasen sein musste.
Reus versuchte es dann mal allein gegen alle und trotz des Hinspiels schien Arsenal von seiner Geschwindigkeit überrascht zu sein. Am Ende lief aber auch er sich fest und übersah den mitgelaufenen Lewandowski. Der BVB kombinierte in der ersten Hälfte bis zum Strafraum ansehnlich, schaffte es aber zu selten, echte Torchancen zu kreieren. Die größte Chance in der ersten Halbzeit hatte Mkhitaryan. Blaszczykowski spielte ihn mit einem kurzen Flachpass am 16er frei und so hatte Heno die Gelegenheit, relativ unbedrängt zu schießen. Doch anstatt den Ball in die Maschen zu hämmern, versuchte er, ihn mit der Innenseite ins Eck zu schlenzen und verfehlte das Tor. Solche Chancen bieten sich gegen eine Mannschaft wie Arsenal London nicht oft und daher sollte man sie eigentlich nutzen.
Lewandowski versuchte es nochmal mit einem Verzweiflungsschuss aus der Distanz und dann war die erste Hälfte schon vorbei. Beide Teams neutralisierten sich weitgehend, keiner wollte hier zu früh ins Risiko gehen. Die eingeblendeten Zwischenstände von der Partie in Neapel taten ihr Übriges, um die Angst vor der Niederlage zu schüren. Und so ging es mit einem 0:0 in die Kabinen. Arsenal hatte erwartungsgemäß etwas mehr Ballbesitz, aber dafür hatte der BVB sich wenigstens ein paar Torchancen erspielt, während das Wengersche Ballettensemble weitgehend brotlose Kunst zum Besten gegeben hatte.
Zweite Halbzeit
Zur Halbzeit gab es keine Wechsel, auch der akut vom Platzverweis bedrohte Arteta blieb auf dem Platz. Wenger mochte nicht auf seinen Kapitän verzichten. Der BVB kam wacher aus der Kabine und setzte Arsenal direkt unter Druck. Jürgen Klopp hatte erkennbar die Direktive ausgegeben, nun die Entscheidung zu suchen. Leider erreichte eine wunderbare Flanke von Sahin den Kopf von Lewandowski nicht ganz. Ein nächster, schöner Angriff wurde in einer Art und Weise vertändelt, die an den nicht ganz erwachsenen BVB aus der Champions League Saison 11/12 erinnerte. Über zu viele Stationen wurde der Ball gepasst, bis schließlich ein Querpass beim Gegner landete.
Dann ein ganz starker Kopfball von Reus nach einer Bender-Flanke, der als Aufsetzer auf dem nassen Rasen fast noch seinen Weg in die lange Ecke gefunden hätte. Aber Szczesny bekam irgendwie noch die Fingerspitzten an den Ball. Nach zwei Ecken kam plötzlich Mkhitaryan aus 18 Metern zum Schuss und setzte den Ball einen guten Meter zu hoch an. Arsenal schwamm. Dann wurde Kuba ganz stark von Heno freigespielt. Leider stand nach seinem Schuss der gesamte BVB Angriff im Abseits, so dass der Abstauber von Reus nicht zählte. Dortmund war nun deutlich am Drücker und das honorierte auch das Publikum. Es wurde endlich mal laut. Forza BVB!
Arteta wusste sich gegen Lewandowski erneut nur per Foul zu helfen und stand nun ganz, ganz knapp vor dem Platzverweis. Aber Wenger konnte sich immer noch nicht dazu durchringen, seinen Kapitän vom Feld zu holen. Eigentlich hätte Artetas Arbeitstag hier zu Ende sein müssen, denn er hatte ja schon in der ersten Hälfte erst die Gelbe und dann noch die ultimative Verwarnung erhalten. Den fälligen Freistoß jagte Reus in die Wolken.
Dann trat Sagna Schmelzer übel ins Gesicht, aber der hatte seinen Kopf wohl schon so tief, dass der Schiri das nicht einmal als Foul wertete. Zum Glück ging es für den Linksverteidiger nach kurzer Pause weiter. Weiter ging auch der Sturmlauf der Borussia. Bis auf ein weiteres Abseitstor durch Schmelzer kam aber nichts Zählbares dabei heraus. Bereits der Vorlagengeber Sahin war so deutlich im Abseits, dass es auch bei diesem Treffer keinerlei Diskussionen gab.
Aus dem absoluten Nichts heraus ging Arsenal mit dem ersten Angriffsversuch in der zweiten Hälfte in Führung. Dem bis dahin bärenstarken Sokratis unterlief ein Stockfehler. Rosicky schaltete sofort und spielte den Ball direkt auf die rechte Flanke zu Özil, der ihn hoch in den Strafraum brachte. Dort gewann Giroud den Kopfball gegen Großkreutz und Ramsey konnte von Subotic nicht mehr entscheidend gestört werden. Er brachte so viel Druck hinter seinen Kopfballaufsetzer aus kurzer Distanz, dass Weidenfeller keine Chance hatte, den Ball abzuwehren. Dass gleich der erste Versuch der Engländer im gesamten Spiel zum Erfolg führte, war natürlich eine unglaublich bittere Pointe.
Der BVB reagierte mit wütenden Angriffen und extremer Lautstärke von den Tribünen. Endich kam eine Champions League würdige Stimmung auf. Eine flache Hereingabe von Lewandowski verpassten Reus und Kuba nur um Zentimeter. Arsenal kam nun natürlich auch zu Konterchancen, weil der BVB alles nach vorne warf. Bei Ramseys Schuss aus kurzer Distanz zeigte sich Weidenfeller aber auf dem Posten. Bei der anschließenden Ecke musste Sahin den Schuss von Giroud von der Linie kratzen. Um die 65. Minute herum entwickelte sich ein vogelwilder Schlagabtausch mit Chancen für beide Mannschaften.
Jürgen Klopp schickte nun Hofmann und Aubame für Bender und Blaszczykowski ins Rennen. Die Mannschaft war damit noch offensiver ausgerichtet, aber beide Spieler konnten in den letzten zwanzig Minuten keine entscheidenden Akzente mehr setzen. Wenger reagierte sofort und stärkte die Defensive durch die Hereinnahme von Monreal, der sich um Aubameyang kümmern sollte. Arsenal zog sich nun immer weiter zurück und überließ dem BVB den Ball. Mit zwei engen Ketten vor dem eigenen Strafraum hielten sie die Borussen aber erfolgreich vom eigenen Kasten fern. Die Wechsel hatten nicht für eine Belebung der Offensive sondern eher für einen Bruch im Dortmunder Spiel gesorgt. Obwohl der BVB mit dem 0:1 den direkten Vergleich mit Arsenal gewonnen hat, der bei Punktgleichheit am Ende noch entscheidend werden kann, schienen die Männer in Rot ihr Wunschergebnis bereits erreicht zu haben. Der insgesamt schwache Schiedsrichter übersah dann noch ein glasklares Foul der Kategorie „dunkelgelb“ von Rosicky, der Lewandowski im Mittelfeld brutal umsenste. Auch die Mitmachquote auf den Tribünen näherte sich nun wieder den unterirdischen Werten der ersten Halbzeit. Unverständlich, dass man die Mannschaft in so einem wichtigen Spiel nicht von Anfang bis Ende nach vorne peitscht.
Fünf Minuten vor dem Ende durfte dann auch noch Julian Schieber aufs Feld. Er blieb aber bis auf einen Kopfball ins Toraus komplett ohne Ballkontakt. So langsam dürften auch den letzten „Beschieber“ Zweifel beschleichen, ob der sympathische Schwabe sich beim BVB nochmal zu einer echten Alternative entwickeln kann. Und so versandete der Spielfluss mehr und mehr und der BVB taumelte einer absolut unnötigen Heimniederlage entgegen, die das Weiterkommen in der Champions League massiv gefährdet. Nach einem solchen Spiel alles auf Pech zu schieben, wäre aber zu kurz gegriffen. Aus der Überlegenheit bis zum Gegentreffer wurde einfach viel zu wenig gemacht und als man dann im Rückstand lag, fehlten gegen die mauernden Londoner die Mittel. Hoffentlich war das nicht der Abend, der die Champions League Kampagne des BVB in dieser Saison gekostet hat. In der Nachspielzeit sorgte dann noch eine Szene für Diskussionen und wieder stand der Schiedsrichter im Mittelpunkt. Lewandowski ging nach einem Zweikampf mit Mertesacker im Strafraum zu Boden und natürlich forderte ganz Dortmund vehement den Elfmeter. Mertesacker hatte Lewandowski deutlich an der Schulter gezogen, aber scheinbar wollte der Schiri so kurz vor dem Ende nicht mehr entscheidend in die Partie eingreifen. Wenige Sekunden später war dann auch Schluss und die Borussen schlichen geschlagen vom Feld. Sie alle wussten, dass diese Heimniederlage komplett unnötig war.
Stimmen aus der Pressekonferenz
Wenger:
Wir haben sehr geschlossen gespielt und waren sehr fokussiert. Dortmund hat starkes Pressing gezeigt. Wir hatten in der ertsten Halbzeit viel Ballbesitz, ohne uns Chancen erarbeiten zu können. Zu Beginn der zweiten Hälfte hatten wir einige Schwierigkeiten, aber nach dem Tor hätten wir auch noch ein Zweites erzielen können. Wir mussten hier gewinnen, sogar ein Unentschieden wäre nicht gut genug gewesen. Wir waren in der Defensive sehr stabil und haben keine Bälle in gefährlichen Positionen weggeben. Wir haben an Erfahrung dazu gewonnen und das haben wir heute gezeigt.
Wir haben heute gegen eine sehr starke Mannschaft gewonnen. Ich habe großen Respekt vor Dortmund. Diese Gruppe ist insgesamt stark besetzt und eine gute Mannschaft wird am Ende einen hohen Preis zahlen müssen. Hoffentlich sind das am Ende nicht wir.
Klopp:
Fußball ist ein Ergebnissport. Arsenal hatte in der 60. Minute die erste Torchance und macht ihn gleich rein. Wir hatten eine Menge super Momente, haben es aber nicht geschafft, daraus entsprechend viele Torchancen zu kreieren. Das fühlt sich etwas unfair an. Wir hatten schon 11 Abschlüsse, bevor Arsenal das erste Mal aufs Tor geschossen hat.
Das ist eine richtig starke Gruppe. Mit zwei Siegen aus den letzten beiden Spielen können wir immer noch in die nächste Runde einziehen. So lange die Chance besteht, werden wir auch daran glauben. Auch Marseille ist so stark, dass Arsenal die Punkte noch nicht sicher hat. Gegen Neapel wird es eine anstrengende Geschichte, weil die sicher nicht auf Teufel komm raus stürmen werden. Dafür sind sie zu erfahren.
Statistik
Borussia: Weidenfeller – Großkreutz, Subotic, Sokratis, Schmelzer – Bender (75. Hofmann), Sahin – Blaszczykowski (74. Aubameyang), Mkhitaryan, Reus (86. Schieber) - Lewandowski
Arsenal: Szczesny – Sagna, Mertesacker, Koscielny, Gibbs – Ramsey, Arteta – Cazorla (75. Monreal), Özil, Rosicky (91. Vermaelen) – Giroud (91. Bendtner)
Gelbe Karten: Lewandowski – Arteta
Tor: 0:1 Ramsey (62. Giroud)
Torschüsse: 15:4
Ballbesitz: 49%:51%
65.829 Zuschauer im Westfalenstadion
Web, 07.11.2013