Topspiele in schwatzgelb

Ein neuer Pokal für einen neuen Pokalsieger - Deutscher Pokalsieger 1965!!!

22.08.2005, 00:00 Uhr von:  CHS

Zugegeben, wir sind eigentlich zweieinhalb Monate zu spät für das 40-jährige Jubiläum, denn bereits am 22. Mai des Jahres 1965 konnte Borussia den DFB-Pokal gewinnen und damit den Grundstein für den ersten Europapokalsieg einer deutschen Mannschaft ein Jahr später legen. 2:0 besiegten die damaligen Helden in schwarzgelb die ebenfalls gelbschwarzen Aachener Alemannen. Spielort war das Niedersachsenstadion zu Hannover. Erst 1985 versuchte der DFB mit dem Berliner Olympiastadion eine Art ?deutsches Wembley? zu erschaffen. schwatzgelb.de lässt die Pokalsaison 1964/65 Revue passieren, die im Schatten des Europapokalsiegs von 1966 leider nur selten Aufmerksamkeit genießt.

DFB-Pokal-Programmheft

Eigentlich mit Recht, denn das Pokalfinale 1965 war ein echter Langweiler. Bei Gluthitze boten beide Teams einen müden Kick. Dabei hätte das Finale um den Pokal etwas mehr Glanz vertragen können, denn der Hauptdarsteller hatte Premiere: der Pokal. Und das erste Team, das ihn in den Händen halten durfte, war der BVB.

Einen nationalen Pokalwettbewerb gibt es zwar bereits seit 1935 (damals hieß der Wettbewerb allerdings noch Tschammer-Pokal, benannt nach dem Reichssportführer Hans von Tschammer und Osten), doch erst 1965 schaffte es der BVB erstmals, den Pokal zu gewinnen, nachdem Borussia es zwei Jahre zuvor immerhin bis ins Finale gebracht hatte. Trotzdem gewann der BVB diesen Pokal als erster Verein, denn die silberne Nachkriegstrophäe wurde in diesem Jahr durch den heute bekannten, erst kurz vorher vom Kölner Künstler Wilhelm Nagel fertiggestellten Pokal ersetzt. Ein Vorteil des neuen Pokals: Er fasste 4 Flaschen Sekt.

Aber der Weg bis zu dem neuen Pokal war weit.

In der 1. Runde ging es nach Münster

Endspiel-Eintrittskarte

In der ersten Hauptrunde, die damals nur 32 Mannschaften, darunter Vereine wie Westfalia Herne, Altona 93, Schwaben Augsburg oder Wormatia Worms umfasste, musste der BVB im Stadion an der Hammer Landstraße beim alten Oberligarivalen Preußen Münster antreten, da die unterklassige Mannschaft automatisch Heimvorteil genoss. Vor 20.000 Zuschauern zeigten die Preußen am 16. Januar direkt, wer Herr im Haus war und Borussias Hintermannschaft hatte viel zu tun. Fünf hochkarätige Chancen der Münsteraner wurden allein in der ersten Halbzeit vereitelt, während der eigene Angriff sich vornehm zurückhielt.

Nach dem Wechsel ging es ebenso weiter. Der Preuße Manfred Pohlschmidt zielte freistehend vor dem Dortmunder Goalie Bernhard Wessel so gut, dass der Ball wohl bei der NASA mit einem Satelliten verwechselt worden wäre. Ab der 60. Minute wurde der BVB stärker und hatte prompt die ersten Möglichkeiten. Harald Beyer verzog freistehend nach einer Konietzka-Flanke, während in der 70. Minute dann der glückliche Führungstreffer für die Borussen fiel. Erneut bereitete Timo Konietzka durch einen Pass auf Reinhold Wosab vor und dessen Flachpass schlug unhaltbar für Preußens Torhüter Eiteljörge ins rechte Toreck ein. Die letzte Torchance der Münsteraner vereitelte in der 81. Minute wieder BVB-Torwart Wessel, als er einen Kopfball von Gerstner zur Ecke lenkte. Trainer Hermann Eppenhoff nach dem Spiel: „Gott sei Dank, dass wir das geschafft haben. Das war ein echter Pokalkampf mit Tempo und dramatischen Szenen.

Berlin, Berlin…aber bereits in der 2. Runde

Eine Runde und drei Wochen später mussten die Mannen um unseren heutigen Fanbeauftragten Aki Schmidt in der zweiten Hauptrunde, die heute als Achtelfinale bezeichnet werden würde, wieder auswärts antreten und wieder bei einem Regionalligisten (die Regionalligen waren damals noch die zweithöchsten Ligen). Tennis Borussia Berlin hieß der Gastgeber und erwies sich als ehrgeiziger Außenseiter, der dem Favoriten aus dem Ruhrpott das Leben schwer machte. Die Berliner legten den Sturm mit Franz Brungs, Timo Konietzka und Lothar Emmerich erfolgreich an die Kette. Allerdings stand die Hintermannschaft des BVB sicher und gab sich auf dem schneebedeckten Rasen keine Blöße. Glück hatte der BVB, als der Berliner Kraus einen Elfmeter, den Redder durch ein Foul im Strafraum verursachte, an den Pfosten setzte.

Zu Beginn der zweiten Hälfte waren die Berliner weiter optisch überlegen, aber in der 62. Minute war es der BVB, der in Führung ging. „Aki“ Schmidt hatte getroffen. Nachdem die Berliner zwei weitere Chancen nicht nutzten, traf dann in der 75. Minute Reinhold Wosab, der eine Flanke von Timo Konietzka per Kopf im Tor versenkte. Zwar kamen die Berliner durch einen Treffer durch Beekmann noch mal heran, aber für den BVB reichte es zum glücklichen Sieg und den Einzug ins Viertelfinale.

Und wieder auswärts: Diesmal ging die Reise nach Braunschweig

1- 0 durch Aki Schmidt

Nach zwei Auswärtserfolgen stand der BVB nun bereits in der Zwischenrunde, also dem Viertelfinale. Und auch hier mussten die Borussen wieder reisen, diesmal zur Braunschweiger Eintracht, die zwei Jahre später, 1967, Überraschungsmeister wurde. Doch die Braunschweiger waren zwar immerhin der erste Gegner, der ebenfalls in der Bundesliga spielte, aber vor nur 9.000 Zuschauern noch längst nicht in Meisterform, sondern im Abstiegskampf und somit war der Bundesligafünfte Borussia Dortmund erneut Favorit.

Nach mehrwöchiger Verletzungspause spielte „Hoppy“ Kurrat wieder mit, so dass„Aki“ Schmidt draußen bleiben musste. Die erste Chance der Borussen in der 21. Minute führte direkt zum 1:0. Einen Freistoß von Sturm verlängerte Timo Konietzka per Kopf zu Lothar Emmerich. Dieser hatte keine Mühe mehr, den Ball unhaltbar an Braunschweigs Torhüter Jäger vorbei ins Tor zu schießen. Bis zur Halbzeit hatten die Braunschweiger zwar Chancen, die aber vom Dortmunder Torhüter Wessels abgewehrt wurden.

Richtig gefährlich wurde es in der 67. Minute, als der Braunschweiger Ulsaß im Strafraum von Kurrat und Straschitz in die Zange genommen wurde und einen Elfmeter zugesprochen bekam. Doch Krafczyk konnte die Gunst der Stunde nicht nutzen und schoss den Strafstoß über die Latte. Danach schien der Wille der Braunschweiger gebrochen zu sein. Zweimal schon musste Walter Schmidt den Ball in der 86. Minute auf der Linie klären, bevor Emmerich eine Minute später das Spiel durch seinen zweiten Treffer entschied. Dortmund stand damit zum zweiten Mal nach 1963 im Halbfinale des DFB-Pokals (für die Jüngeren von uns: Ja, das gab es sogar relativ häufig – Borussia im Halbfinale. Und man munkelt, das gäbe es sogar heute noch...).

Halbfinale: Daheim gegen den Rekordmeister aus Nürnberg

In der Vorschlussrunde wartete am Ostersamstag der Altmeister aus Nürnberg, zu der Zeit noch Rekordmeister. Endlich einmal hatte der BVB sogar den Heimvorteil für sich und konnte 31.500 Besucher verzeichnen. Schon in der 2. Minute ging der BVB in Führung, als eine halbhohe Flanke von Wilhelm Sturm per Flugkopfball von Lothar Emmerich ins Tor gelenkt wurde. Und Borussia legte gleich nach: Timo Konietzka erzielte in der 7. Minute nach einem Zuspiel von Franz Brungs aus acht Metern das 2:0. „Ein Wirbelsturm fegte über das Feld“ schrieb Sportjournalist Jo Viellvoye, und „Konietzka war der ungekrönte König des Spiels.

2-0 durch Emmerich

Sollte das bereits die Vorentscheidung gewesen sein? Nein, in der zweiten Hälfte versuchte der 1.FCN noch einmal die Wende zu schaffen und wurde in der 54. Minute belohnt. Der starke Heinz Strehl setzte sich gegen Kurrat durch, flankte auf Greif und dessen Kopfball schlug in dem von Wessel gehüteten Tor ein. Und der Club legte zu. Die Belohnung folgte in der 65. Minute. Schiri Schulenberg übersah eine Abseitsentscheidung seines Linienrichters und der Nürnberger Tasso Wild markierte den Ausgleich. Wieder Viellvoye: „Nach dem Nürnberger Ausgleichstor schienen beide Mannschaften unmittelbar vor Amokläufen zu stehen.“ Von unserem damaligen Kapitän Aki Schmidt wird berichtet, dass er nach einem Foul eines Nürnbergers zwei Minuten lang gegen dessen Verbleiben auf dem Feld protestierte. Das Spiel wurde zu einem typischen Pokalfight.

Acht Minuten nach dem Ausgleich bereitete Theo Redder die erneute Führung vor. Seine Hereingabe verwertete reaktionsschnell Reinhold Wosab zum vielumjubelten 3:2-Führungstreffer. In der 75. Minute fiel die Entscheidung, als Brungs einen langen Pass aufnahm und über den aus dem Tor rauslaufenden Gästetorhüter Wabra hinweg hob. Finale!

Im anderen Halbfinale kam es zu einem westdeutschen Duell: Regionalligist Alemannia Aachen – übrigens trainiert vom späteren BVB-Trainer Oswald Pfau - konnte die Königsblauen aus dem ach so schönen Gelsenkirchen begrüßen. Erst in der Verlängerung gelang es den Gelbschwarzen die Sch… Knappen zu besiegen, 4:3 lautete der Endstand, nachdem Alemannia bereits 1:3 hinten lag. Wenig erfreut zeigte sich Borussias Trainer Hermann Eppenhoff - in den 40-ern und 50-ern übrigens Spieler bei Blauweiß und dreifacher Nationalspieler - über den Finalgegner: „Borussia gegen Schalke wäre mein Wunsch-Endspiel gewesen. Wir hätten Fußballkunst geboten. Gegen Aachen aber wird es ein typischer Pokalkampf.“

Ob die Blauen zu der Zeit nun so viel besser waren als Alemannia sei dahingestellt, denn den Klassenerhalt erreichten sie nur, weil die Liga aufgestockt wurde und in Dortmund stand es bereits nach 36 Minuten 6:0 für den BVB (Endstand:6:2).

Erfolgreiches, aber enttäuschendes Finale gegen Alemannia Aachen in Hannover

Das Finale war also eine rein westdeutsche und rein schwarzgelbe Angelegenheit. Ob der Name des Schiedsrichters ein gutes Omen für Borussia war - Jakobi erinnert doch sehr an unseren Gründungsvater. Drei Tage nachdem der vorjährige DFB-Pokalsieger, 1860 München, vor 100.000 Zuschauern das Europapokalendspiel gegen West Ham United verloren hatte, strömten rund 50.000 (oder 48.000 oder 55.000, die Angaben variieren hier) Zuschauer ins Niedersachsenstadion. Der DFB hatte alles getan, um die Bedeutung des Pokalendspiels hervorzuheben und so ließ sich sogar das damalige Staatsoberhaupt Heinrich Lübke per Hubschrauber nach Hannover fliegen. Die BVB-Spieler durften dem Bundespräsidenten auf Anweisung von DFB-Sekretär Hermann Joch nicht zu fest die Hand drücken… dafür soll Timo Konietzka seinem Teamkollegen Theo Redder folgende Begebenheit berichtet haben: „Ich habe ihn mit dem Mittelfinger die Handfläche gekitzelt, aber er hat sich nichts anmerken lassen.

Duell zwischen Nievelstein und Wosab

Das einzige, was fehlte, war ein gutes Spiel. Das Duell der Schwarzgelben – Borussia musste im Finale allerdings zu den schwarzen Hosen weiße Ersatztrikots tragen und auch Alemannia spielte in rot-weiß - wurde sogar die miserabelste Vorstellung des Jahres genannt. Die Zuschauer pfiffen und riefen minutenlang „aufhören, aufhören“, Sepp Herberger meinte: „Also, das Wetter war sehr schön, und die Musik auch!“ Nur Bundespräsident Lübke, der nicht unbedingt als Fußballexperte bekannt war, fand, es sei „ein schönes Spiel“ gewesen.

Die Borussen rannten anfangs gut ein halbes Dutzend Mal ins Abseits. In der 8. Minute wurde dann Tilkowski von Breuer geprüft, aber schon zwei Minuten später ging der BVB in Führung. „Aki“ Schmidt lief in Stellung, das bemerkte Timo Konietzka und hebelte durch einen Heber die komplette Aachener Abwehr aus. Noch während die Aachener Abseits reklamierten, erzielte „Aki“, der alleine vor Keeper Prokop stand, durch einen gefühlvollen Schlenzer über den Torhüter die Führung.

In der 18. Minute fiel die Vorentscheidung. Auf der Suche nach einer Anspielstation im Mittelfeld zögerte Emmerich und zog dann einfach mit seinem schwächeren rechten Fuß aus 20 Metern ab. Der Ball landet im oberen Toreck.

Jeder erwartete jetzt einen Sturmlauf der Borussen, aber leider verflachte das Spiel immer weiter, Dortmund tat nur das Notwendigste und deshalb regierte im Stadion die Langeweile. Die Fans sahen nun einen Dortmunder Angriff, der ideenlos spielte. Auch Alemannia kam kaum zu Chancen. Aachens Breuer erklärte nach dem Spiel: „Wir haben keinen Sturm.“ Am Ende zählte man 17:9 Torschüsse und 7: 2 Ecken für den BVB.

Bundespräsident Lübke übergibt den Pokal an Kapitän Aki Schmidt

Bester Mann bei den Borussen war bezeichnenderweise Torwart Tilkowski, der noch in den letzten Minuten durch entschlossenes Herauslaufen einige gefährliche Situationen klärte. Außerdem gefiel auch Stopper Paul, der wohl immer in Bestform spielte, wenn es sich um ein Finale handelte. Ordentlich arbeiteten die Junioren-Nationalspieler Redder und Kurrat.

Trotzdem suchte auch der Sieger nach Ausreden für das schwache Spiel. Aki Schmidt meinte, „Ball und Boden waren viel zu hart“ und Torwart Hans Tilkowski, später übrigens zum Fußballer des Jahres 1965 gewählt, ergänzte: „Die Aachener haben uns nicht gefordert.“ Das ist eigentlich kaum verwunderlich, war Alemannia doch nur Regionalligist, während Borussia die Saison in der Bundesliga mit fünf Punkten Rückstand auf Meister Werder Bremen auf dem dritten Platz landete. Andere Zeitzeugen sahen die Schwäche des Spiels darin, dass Alemannia zu vorsichtig war und nur bei Heimspielen auftrumpfen konnte, denn der Tivoli galt zu der Zeit als oftmals fanatische Kulisse.

Aber auch bei Borussia war intern vorher nicht die beste Stimmung, denn Franz „Goldköpfchen“ Brungs, der nach Nürnberg wechseln wollte, durfte nicht spielen, ebenso wie Torwart Bernd Wessel, dem der Einsatz eigentlich versprochen worden war und der bisher in allen Pokalspielen gespielt hatte. Helmut „Jockel“ Bracht, Außenläufer bei den drei Meisterschaften 1956, 1957 und 1963, kommentierte: „Ihr seid alle zu satt! Satte Löwen beißen nicht. Ich bin froh, dass ihr heute nicht in Schwarz-Gelb gespielt habt. Da habt ihr wenigstens unsere Trikots nicht beleidigen können. Gute Nacht.“

Die Vereinsnachrichten schrieben dazu: „Nach dem gewonnenen Pokalendspiel brach in Dortmund der Jubel aus. Gedämpft zwar, denn es gab eine merkliche Enttäuschung über das Niveau des Spiels, das aber unter den vorliegenden Umständen kaum besser werden konnte. Am Hauptbahnhof hatten sich gegen 3.000 Enthusiasten eingefunden, als Kapitän Alfred Schmidt die Trophäe zeigte. Eine Kapelle von derHoesch-Westfalenhütte blies kräftig ins Horn.

Trotz des miserablen Spiels hatte Borussia sich nun für den Europapokal qualifiziert. Doch bevor die neue Saison losging, mussten zunächst einmal einige personelle Veränderungen vorgenommen werden. Neben Brungs, der für Nünberg freigegeben wurde, zog es Konietzka zu 1860 München und auch Trainer Hermann Eppenhoff wurde durch Willi „Fischken“ Multhaupt, der gerade mit Werder Bremen Meister geworden war, ersetzt. Dass die Saison 1965/66 als die lange Zeit erfolgreichste Saison Borussias in die Geschichte einging, ist bekannt. Mehr über diese Saison könnt ihr hier nachlesen

Der Pokalsieger 1965 mit dem Hauptdarsteller

Ebenfalls um den Pokalsieg 1965 wird sich der erste Traditionsabend der Fanabteilung drehen. Weiteres Thema ist der Pokalsieg 1989. Als Gäste zur Diskussion lädt die Fanabteilung einige Spieler und Fans der jeweiligen Mannschaften ein und natürlich haben auch alle anderen Besucher die Möglichkeit, ihre Fragen loszuwerden. Stattfinden soll der Abend Ende September, genauere Informationen könnt ihr vorher der Mitgliederzeitung oder der Homepage der Fanabteilung, www.bvb-fanabteilung.de, entnehmen.

Statistik zur DFB-Pokal-Runde 1964/65:

1. Hauptrunde, 16.01.1965

SC Preußen Münster – BVB 0:1


Aufstellung des BVB: Wessel – Redder, Pfeiffer, Kurrat, Paul, Sturm, Wosab, Schmidt, Beyer, Konietzka, Emmerich

Tore: 0:1 Wosab (70. Minute)

Zuschauer: 20.000

2. Hauptrunde, 06.02.1965

Tennis Borussia Berlin – BVB 1:2

Aufstellung des BVB: Wessel – Cyliax, Redder, Kurrat, Paul, Sturm, Wosab, Schmidt, Brungs, Konietzka, Emmerich

Tore: 0:1 Schmidt (61. Minute), 0:2 Wosab (75. Minute), 1:2 Beekmann (84. Minute)

Zuschauer: 15.000

Zwischenrunde, 27.02.1965

Eintracht Braunschweig – BVB 0:2

Aufstellung des BVB: Wessel – Cyliax, Redder, Kurrat, Paul, Sturm, Wosab, Schmidt, Brungs, Konietzka, Emmerich

Tore: 0:1 Emmerich (21. Minute), 0:2 Emmerich (87. Minute)

Zuschauer: 9.000

Ankunft der Pokalhelden am Dortmunder Hauptbahnhof

Halbfinale, 17.04.1965

BVB – 1.FC Nürnberg 4:2

Aufstellung des BVB: Wessel – Cyliax, Redder, Sturm, Straschitz, Kurrat, Wosab, Schmidt , Brungs, Konietzka, Emmerich

Tore: 1:0 Emmerich (2. Minute), 2:0 Konietzka (7. Minute), 2:1 Greif (54. Minute), 2:2 Wild (65. Minute), 3:2 Wosab (72. Minute), 4:2 Konietzka (75. Minute)

Zuschauer: 31.500

Finale, 22.05.1965

BVB – Alemannia Aachen 2:0 (in Hannover)

Aufstellung des BVB: Tilkowski –Cyliax, Redder, Kurrat, Paul, Straschitz, Wosab, Sturm, „ Schmidt, Konietzka, Emmerich

Tore: 1:0 Schmidt (10. Minute), 2:0 Emmerich (18. Minute)

Zuschauer: 55.000

Bildermaterial: Martin Betker - Martin sucht für seine Sammlung weiteres Material (Hefte, Tickets, Autogrammkarten etc.)

Geschrieben von CHS/Pini

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