Warmlaufen | 22.11.2024
Vorbericht BVB gegen SC Freiburg
Unsa Senf
Neuzugang für den Sturm
Am heutigen Sonntag gab der BVB die Verpflichtung eines weiteren Spielers, der vollauf in Sammers Konzept passt, bekannt. Mit dem 19-jährigen Connor Casey gibt der BVB der Jugend weiterhin eine Chance, auch wenn der junge Amerikaner vorerst nur für das Amateurteam vorgesehen ist.
Arweladze, Nikolaidis oder Kovacevic! All diese Namen geisterten in den letzten Tagen als potentielle Neuzugänge für den BVB durch die Medien. Denn nach der Erkrankung von Super-Goalgetter Heiko Herrlich und der Abschlussschwäche der anderen BVB-Stürmer galt es als erwiesen, dass Verstärkung für diesen Bereich Not täte.
Nun ist also Casey der neue Mann und keiner von all den anderen millionenschweren, gestandenen Kickern. Ob das jedoch die Verpflichtung eines weiteren Stürmers ausschließt, ist eine ganz andere Frage. Dem Vernehmen nach jedenfalls soll er zwar bei den Profis trainieren, aber vorerst für die arg in Not geratenen Amateure spielen. Ab dem 3. Januar wird er den Dienst für seinen neuen Klub antreten und unterschreibt einen 4 ½-Jahresvertrag bis Juni 2005. Casey, der gestern sein „Ja-Wort“ zu einem Wechsel gab, wechselt dabei ablösefrei von Portland University zum BVB.
Im Sommer gehörte er noch als einziger College-Spieler zum Olympia-Aufgebot der US-Amerikaner und hatte als Stammspieler mit starken Leistungen einen erheblichen Anteil am Halbfinal-Einzug der „Amis“. Dort fiel er vermutlich auch den Beobachtern des BVB auf. Mit knapp 1.90 m ist er groß gewachsen und folglich zählt neben der körperlichen Robustheit auch das Kopfballspiel zu seinen Stärken.
Wie aus den USA berichtet wird, ist er ein Rohdiamant mit großem Potential, aber auch einigen Schwächen, die es auszumerzen gilt. Zu den Stärken zählten weiterhin das goldene Näschen, das einen richtigen Torjäger auszeichnet. Zudem besitze er auch einen harten und platzierten Schuss, mit dem die Torchancen auch zu Toren umgemünzt werden können. Schwächen werden ihm im Spiel auf engem Raum und bei der Ballannahme nachgesagt. Daran kann er nun mit Matthias Sammer arbeiten. Und nach der bisherigen Arbeit Sammers mit jungen Talenten scheinen größere Spielanteile bei den Profis nicht unwahrscheinlich. Krontiris oder Metzelder können dabei als Beispiele angeführt werden. Denn eigentlich sollten auch sie nur bei den Amateuren Spielpraxis sammeln, wussten aber sofort in der Bundesliga zu überzeugen. So darf es gewiss auch bei Connor Casey laufen...
Dann verstummen vielleicht auch die Gerüchte um die Kovacevic’s und all die anderen Stars, die mit dem BVB fast täglich in Verbindung gebracht werden. Das einzige Problem dabei ist, dass selbstredend auch US-Amerikaner als Nicht-UEFA-Ausländer gelten und der BVB somit derer 5 in seinen Reihen hat (falls nicht doch noch europäische Vorfahren auftauchen sollten). Nur 3 dürfen jedoch gleichzeitig spielen. Bei der gesetzten brasilianischen Flügelzange müsste er also schon mit dem gestandenen Ikpeba um einen Platz in der ersten Elf konkurrieren. schwatzgelb.de wünscht ihm dabei jedenfalls viel Glück und heißt das neueste Mitglied in der Bande der jungen Wilden willkommen!
Nun ist also Casey der neue Mann und keiner von all den anderen millionenschweren, gestandenen Kickern. Ob das jedoch die Verpflichtung eines weiteren Stürmers ausschließt, ist eine ganz andere Frage. Dem Vernehmen nach jedenfalls soll er zwar bei den Profis trainieren, aber vorerst für die arg in Not geratenen Amateure spielen. Ab dem 3. Januar wird er den Dienst für seinen neuen Klub antreten und unterschreibt einen 4 ½-Jahresvertrag bis Juni 2005. Casey, der gestern sein „Ja-Wort“ zu einem Wechsel gab, wechselt dabei ablösefrei von Portland University zum BVB.
Im Sommer gehörte er noch als einziger College-Spieler zum Olympia-Aufgebot der US-Amerikaner und hatte als Stammspieler mit starken Leistungen einen erheblichen Anteil am Halbfinal-Einzug der „Amis“. Dort fiel er vermutlich auch den Beobachtern des BVB auf. Mit knapp 1.90 m ist er groß gewachsen und folglich zählt neben der körperlichen Robustheit auch das Kopfballspiel zu seinen Stärken.
Wie aus den USA berichtet wird, ist er ein Rohdiamant mit großem Potential, aber auch einigen Schwächen, die es auszumerzen gilt. Zu den Stärken zählten weiterhin das goldene Näschen, das einen richtigen Torjäger auszeichnet. Zudem besitze er auch einen harten und platzierten Schuss, mit dem die Torchancen auch zu Toren umgemünzt werden können. Schwächen werden ihm im Spiel auf engem Raum und bei der Ballannahme nachgesagt. Daran kann er nun mit Matthias Sammer arbeiten. Und nach der bisherigen Arbeit Sammers mit jungen Talenten scheinen größere Spielanteile bei den Profis nicht unwahrscheinlich. Krontiris oder Metzelder können dabei als Beispiele angeführt werden. Denn eigentlich sollten auch sie nur bei den Amateuren Spielpraxis sammeln, wussten aber sofort in der Bundesliga zu überzeugen. So darf es gewiss auch bei Connor Casey laufen...
Dann verstummen vielleicht auch die Gerüchte um die Kovacevic’s und all die anderen Stars, die mit dem BVB fast täglich in Verbindung gebracht werden. Das einzige Problem dabei ist, dass selbstredend auch US-Amerikaner als Nicht-UEFA-Ausländer gelten und der BVB somit derer 5 in seinen Reihen hat (falls nicht doch noch europäische Vorfahren auftauchen sollten). Nur 3 dürfen jedoch gleichzeitig spielen. Bei der gesetzten brasilianischen Flügelzange müsste er also schon mit dem gestandenen Ikpeba um einen Platz in der ersten Elf konkurrieren. schwatzgelb.de wünscht ihm dabei jedenfalls viel Glück und heißt das neueste Mitglied in der Bande der jungen Wilden willkommen!