Spielbericht Profis

Ein Abend wie 2010

30.09.2018, 19:59 Uhr von:  SSC
Ein Abend wie 2010

Beim 2:4 in Leverkusen konnte der BVB zum ersten Mal in der Bundesligageschichte einen 0:2 Pausenrückstand in einen Sieg verwandeln. Dazu bot die 2. Halbzeit die vielleicht schönsten Minuten BVB-Fußball seit Jürgen Klopp.

Als Fan ist man ja zu vielem bereit. Selbst dazu, einen Samstagabendkick in Leverkusen als Topspiel zu bezeichnen, bilden diverse Ehrenmann-Vereine aus Markranstädt, Kuhweide am Rastplatz Kraichgau-Süd oder der Stadt des KdF-Diesel doch nur die Spitze des Eisbergs einer zur Kirmesliga verkommen(d)en Bundesliga. Dieses Mal sollten die mitgereisten Borussen aber tatsächlich ein Toppspiel erleben: Zum ersten Mal in seiner Bundesligageschichte konnte der Ballspielverein einen 0:2 Pausenrückstand in einen Sieg ummünzen.* Und noch dazu bot die zweite Halbzeit die vielleicht schönsten Minuten BVB-Fußball seit den Anfangstagen Jürgen Klopps.

Vorgeplänkel

Der BVB hat sich in Auswärtsspielen 2018 selten mit Ruhm bekleckert. Da gab es in München mit 0:6 böse auf die Socken oder wie zu Saisonbeginn in Hannover ein mit Rumpelfußball noch gnädig umschriebenes Unentschieden. Und selbst wenn es einmal mit drei Punkten klappte, wie etwa vergangene Woche in Brügge, blieb es spielerisch zumeist bei Magerkost.

Seit Lucien Favre das Ruder übernahm, konnten immerhin kleine Fortschritte von Spiel zu Spiel gesehen werden

Seit Lucien Favre das Ruder übernahm, konnten aber immerhin kleine Fortschritte von Spiel zu Spiel gesehen werden: Die Unsicherheit, die der Mannschaft noch immer in den Knochen steckt, tritt schrittweise hinter neu gefundenes Selbstvertrauen zurück. Unter der Woche zeigte die Mannschaft beim fulminanten 7:0 gegen den 1. FC Nürnberg, welches Talent in ihr steckte und wie entfesselt sie aufspielen könnte, wenn man sie denn – wie die unerfahrene Mannschaft des Aufsteigers mit ihrer mutigen, aber hoffnungslosen Taktik – einfach spielen ließe. Zudem scheint der Trainer nun ein Korsett gefunden zu haben, das nicht nur überraschend an die verloren geglaubte Nassforschigkeit Jürgen Klopps Meisterkaders erinnert, sondern auch Fakten schafft. Spieler wie Sebastian Rode, Raphael Guerreiro, Ömer Toprak oder Mario Götze, die sich trotz bekannter Probleme und deutlicher Signale („Unser Kader ist zu groß…“) nicht nach einem neuen Verein umsehen wollten, finden sich nunmehr auf Bank oder Tribüne wieder und werden kaum noch vermisst.

Dennoch bleibt das Gebilde fragil und muss sich der zaghafte Aufwärtstrend erst verstetigen, wie ein Blick auf die Tabelle der Vorsaison offenbart. Da konnte der BVB am 6. Spieltag mit einem spektakulären 6:1 gegen die Schande vom Niederrhein die Tabellenführung erobern – mit einem Torverhältnis von 19:1, 16 Punkten, 3 Punkten Vorsprung vor dem FC Bayern und einem bekanntermaßen katastrophalen weiteren Saisonverlauf. Kurzum: Anlass zur Euphorie ist nicht gegeben, wohl aber darf die Hoffnung am Leben bleiben.

Drumherum

Das Beste an Leverkusen sind bekanntlich Köln und der Zug nach Hause, daran hat sich auch in diesem Jahr nicht viel geändert. Mit dem Spiel der zweiten Mannschaft im benachbarten Herkenrath gab es immerhin die Möglichkeit zu einem BVB-Doppler, die mehrere Fans nur allzu gerne nutzten. Die Fans der Heimmannschaft durften sich derweil am Pavillon des Löwen-Clubs im typisch rheinischen Maßkrugstemmen messen und konnten in den Wertungsklassen Männer, Frauen, Teens und Kids je zwei Karten für den heißen Tanz im Europapokal gegen Larnaca gewinnen. Auch ein Weg, das notorisch leere Stadion immerhin zur einer halbvollen Besetzung hochzujazzen und sicherlich für die Kids eine schöne Abwechslung, statt der 0,2l Alete-Gläschen mal ein richtiges Glas in Händen halten zu dürfen.

Ansonsten blieb es rund um das Stadion wie immer friedlich. Das lag allerdings weniger an der Polizei, die unnötigerweise wie gewohnt ein halbes G20 Aufgebot an den Start gebracht hatte, als an der einfachen Tatsache, dass es mit Leverkusen wohl auch in den nächsten 30 Jahren keine nennenswerten Reibungsflächen geben wird. Wieder eine gute Möglichkeit versäumt, den einen oder anderen Euro Steuergeld zu sparen und vielleicht einer sinnvolleren Tätigkeit wie etwa absurden Drohungen bei Twitter nachzugehen.

Im Stadion

Sehr detailreiche Choreografie der UL

Der Gästeblock war von der ersten Minute auf Betriebstemperatur und machte über die gesamten 90 Minuten Spaß. Eine Choreo der Leverkusener, die wohl die Historie des Betriebssports dokumentieren sollte und tatsächlich den Titel des Regionalliga-West-Meisters in den Mittelpunkt rückte, wurde wie auf Knopfdruck mit einem schallenden „Ihr werdet nie deutscher Meister“ bedacht. Daran konnten auch der Pokalsieg und Europapokalsieg nichts ändern, die – in der Wirkung pflichtschuldig, aber etwas verschämt – an den Rand treten mussten. Die heimischen Fans schienen daran jedoch Gefallen zu finden und unterstützten ihre Mannschaft für Leverkusener Verhältnisse recht ordentlich, in kurzen Phasen (insbesondere nach dem 2:0) auch durchaus laut.

Das Spiel begann wie so manches Auswärtsspiel der vergangenen Wochen: Der BVB gut strukturiert in der Offensive, aber mit gehörigen Abstimmungsproblemen beim letzten Pass und in der Rückwärtsbewegung. Der Gegner mit einer selbstbewussten Anlage, die klar darauf abzielte, Borussia das Feld nicht ohne Kampf zu überlassen. So brachten die Leverkusener die schwarzgelbe Abwehr immer wieder in Bedrängnis und schlugen die Borussen den Ball sicherheitshalber ins Aus.

Fahnenintro im Gästeblock

Dass auch Borussia nichts zu verschenken hatte, zeigte Thomas Delaney ebenfalls in der Anfangsphase. Bereits in der 6. Minute trennte er Kevin Volland rustikal vom Ball und sah dafür die gelbe Karte – Anhängern des lange vernachlässigten, körperbetonten Spiels ging in dieser Szene das Herz auf. Leider ließen es sich die Fans in der Nordkurve nicht nehmen, nun die ehrenwerten Mütter des Dortmunder Anhangs lautstark zu beschimpfen. Zwar ist gegenwärtig nichts zum Status Dietmar Hopps Entrüstung oder zu der sicherlich bald einsetzenden Ermittlungen des DFB bekannt und konnten auch hinsichtlich der Prüfung der Aussagen auf strafrechtliche Konsequenzen durch die Dortmunder Polizei noch keine Informationen gewonnen werden, doch waren zumindest Diskriminierungbeschwerden zu vernehmen. So reagierten vereinzelte Fan*Innen pikiert, dass die „BVB Hurensöhne“-Gesänge nicht geeignet waren die gesamte Bandbreite des Fananhangs anzusprechen. Im 21. Jahrhundert wäre mindestens die Schmähung „BVB Hurensöhne und Hurentöchter und Hurendiverse“ zu erwarten gewesen, doch lebte man in Leverkusen scheinbar noch im finstersten Mittelalter.

Glücklos: Maximilian Philipp

Kurz darauf fiel – Gott sei’s geklagt – der erste Treffer der Hausherren. Der BVB eröffnete das Spiel rechts hinten, an der Mittellinie kam es zu einem Missverständnis samt Ballverlust. Während Leverkusen den Angriff einleitete, trabten die Borussen nebenher oder leisteten sich Stockfehler und übersahen vollkommen, dass sich Mitchell Weiser in ihrem Rücken über 50 Meter unbegleitet in Richtung Strafraum bewegen konnte. Eine einfache Flanke reichte, um Weiser zu bedienen – der wiederum musste nur vom Strafraumeck abziehen und ließ Bürki keine Chance.

Borussia spielte keineswegs schlecht, tat sich aber wie bereits in Hannover, Hoffenheim oder Brügge schwer. Wenn etwas nach vorne ging, waren es nun vor allem Witsel und Reus, die mit guter Übersicht Szenen einleiteten, von ihren Nebenmännern aber zu oft allein gelassen wurden. Es war schön zu sehen, wie gut sich Witsel in die Mannschaft eingebracht hatte, wie selbstverständlich er von seinen Mitspielern gesucht wurde und wie eifrig er Kommandos gab. Auch wenn die Anpassung an das höhere Tempo und die nötige Aggressivität im Bundesligabetrieb noch nicht ganz abgeschlossen ist und sich die körperliche Robustheit sicherlich noch weiter verstetigen muss, war in diesen Minuten zu sehen, wie wichtig er gerade in schwierigen Phasen sein kann. Reus wiederum suchte immer wieder den Weg in die Spitze und hatte Pech, als Lukas Hradecky seinen gut platzierten Freistoß in der 35. Minute aus dem rechten Eck holen konnte.

Abdou Diallo gegen Kevin Volland

So kam, was kommen musste: Nach einer Ecke Julian Brandts standen sich Abdou Diallo und Zagadou gegenseitig im Weg und wussten nicht wohin mit dem Ball, der anschließend durch viele Beine im Strafraum flipperte und bei Jonathan Tah landete. Tah zog aus kurzer Distanz ab, Achraf Hakimi schmiss sich noch in den Weg, doch Bürki blieb chancenlos und musste zum zweiten Mal hinter sich greifen. Die Nordkurve war nun zum ersten Mal lauter als der Gästeblock, der bemühte BVB hatte sich wieder ohne Not ins Hintertreffen gebracht und trotz eines Spiels auf Augenhöhe zwei verdiente Gegentreffer kassiert.

Auch die zweite Halbzeit hielt zunächst einige Schockmomente bereit: Mahmoud Dahoud war für Delaney ins Spiel gekommen, die Rollenverteilung nicht ganz geklärt, als Brandt wie Mario Götze in seinen besten Zeiten die schwarzgelbe Defensive filetierte und den Ball aus gut 10 Metern aufs Tor drosch. Bürki fummelte den Ball über die Latte und hielt uns genauso im Spiel wie in der 57. Minute, als er einen Leverkusener Konter in höchster Gefahr klärte. Zwischenzeitlich musste dazu auch Glück helfen, als Kollege Pfosten einen Distanzschuss abwehrte und Zagadou den Abpraller gerade noch vor dem bereitstehenden Lucas Alario aus der Gefahrenzone dreschen konnte.

Paco und Jacob vereint zum Anschlusstreffer

Andererseits hatte sich auch der BVB nun mehr Nachdruck und Zielstrebigkeit vorgenommen, agierte etwas flinker und scheiterte zunächst vor allem an robust verteidigenden Hausherren. Als mit Paco Alcacer für Philipp der zweite Wechsel folgte, war das für die Mannschaft wie ein Hallo-Wach-Effekt. Nur zwei Minuten später segelte der Ball von rechts in den Leverkusener Strafraum, zog Reus eiskalt ab und konnte Hradecky den Ball nicht ganz stoppen – Jacob Bruun Larsen und Alcacer kamen zeitgleich an den Ball und drückten ihn aus kürzester Distanz über die Linie (das Tor wurde Bruun Larsen gutgeschrieben, da er den Ball entscheidend führte).

Als wiederum nur zwei Minuten später, konkret in der 67., Jadon Sancho für Christian Pulisic ins Spiel kam, brachen alle Dämme: Obwohl der BVB noch immer im Rückstand war und längst nicht alles gelingen wollte, spielten die elf Borussen wie einst unter Jürgen Klopp. Engste Deckung der Gegenspieler, wieselflink, immer den Mitspieler und dessen Absicherung im Blick, störten die Dortmunder jede Leverkusener Bewegung und schafften es, in jedem noch so engen Gefummel ein Bein dazwischen zu stellen. Die Spieler waren in dieser Phase zu einer Mannschaft geworden, die dem Gegner keine Ruhe mehr gönnte und eiskalt agierte. Der Ausgleichstreffer fiel vor diesem Hintergrund auch mit Ansage: Leverkusen scheiterte an Bürki, der den gefangenen Ball sofort auf Sancho abwarf. Sancho marschierte los, ließ einen Gegner aussteigen, Doppelpass mit Reus und die Pille landete im Netz.

Mit dem Ausgleichstreffer gab es auch im Gästeblock kein Halten mehr

Leverkusen war nun maximal verunsichert, der BVB spielte sich in einen Rausch. Das Zusammenspiel zwischen Dahoud, Reus und Sancho funktionierte perfekt, als Alcacer nahe des Elfmeterpunkts nur knapp scheiterte. Auch Hakimi und Witsel harmonierten mit Sancho in Windeseile, spielten den Hausherren Knoten in die Beine. Der Gästeblock wurde lauter und lauter und trieb die Mannschaft immer weiter an, die gnadenlos auf den Führungstreffer drängte und sich nun auch füreinander die Seele aus dem Leib rannte. Tatsächlich fiel der Führungstreffer hoch verdient in der 85. Minute: Wie beim Handball lauerten die Schwarzgelben entlang der Strafraumlinie, warteten den richtigen Moment ab. Plötzlich stand Hakimi rechts frei und leitete weiter auf Alcacer, der den Ball mit viel Gefühl über den Schlappen und von dort über den Innenpfosten ins Tor gleiten ließ. Der Jubel vor dem Gästeblock hätte frenetischer kaum sein können.

Bayer blieben nur noch zaghafte Entlastungsversuche, doch hatte in diesen Minuten auch die Dortmunder Abwehr ihre Sicherheit zurückgewonnen. Als in der 95. Minute auch Hradecky zu einer Ecke nach vorne eilte, passierte dann, was passieren musste: Der Ball wurde abgefangen, Sancho marschierte und setzte Alcacer in Szene, der den Ball nur noch im leeren Tor unterbringen musste. Die Tribünen leerten sich schlagartig, das Spiel endete in dieser Höhe verdient mit 4:2 und der Tabellenführung.

Paco Alcacer & Co, bejubeln den Führungstreffer

Und dennoch waren die schönsten Szenen (abseits der beschriebenen auf dem Platz) eben die, die nach Spielende folgten. Die Mannschaft näherte sich nicht nur dem Gästeblock, sondern sprang unter Reus Führung über die Bande und feierte gemeinsam mit den Fans aus nächster Nähe. Auch hier wehte wieder ein Hauch von 2010, als Spieler und Fans sich gegenseitig pushten und nicht durch Eitelkeiten einzelner auseinanderdividieren ließen. Sollte dieser Abend in Leverkusen dazu geführt haben, dass Spieler und Fans wieder enger zusammenrücken und lernen, dass sich selbst aussichtslos erscheinende Situationen gemeinsam überwinden lassen, könnte dieser Abend der Auftakt zu etwas Großem gewesen sein. Bleibt zu hoffen, dass dieser Erfolg keinem Beteiligten zu Kopf steigt und die kommenden Spiele weiter konzentriert angegangen werden. Gemeinsam!

Matchwinner unter sich: Paco und Marco

Statistik

Leverkusen: Hradecky - Weiser, Tah , Sven Bender, Wendell - Lars Bender, Kohr - Volland, Havertz, Brandt - Alario

Wechsel: Jedvaj für Weiser (70.), Bailey für Alario (70.), Paulinho für Brandt (79.)

Tabellenführer: Bürki - Hakimi, Akanji, Zagadou, Diallo - Witsel, Delaney - Pulisic, Reus, Bruun Larsen - Philipp

Wechsel: Dahoud für Delaney (46.), Alcacer für Philipp (63.), Sancho für Pulisic (67.)

Gelbe Karten: Wendell (88.) - Delaney (6.)

Tore: 1:0 Weiser (9.), 2:0 Tah (39.) - 2:1 Bruun Larsen (65.), 2:2 Reus (69.), 2:3 Alcacer (85.), 2:4 (90.+5)

Powerantworten - Ihr kennt das Spiel

  • Was hat Rudi Völler zum Spiel gesagt?
  • Total witzig: Lucien Favre wohnt bei Heiko Herrlich zur Miete!
  • Beim Kicker steht, dass Sancho in der 68. Minute eingewechselt wurde. Wäre gut, wenn ihr das noch ändern könntet.
  • Ihr seid ein absolut lachhafter Haufen!
  • Warum kritisiert ihr Bayer immer so? Da haben vor über 100 Jahren 20 junge Männer einen Brief an die Farbenfabrik geschrieben, ob sie Sport treiben dürfen. Wenn das nicht Tradition ist, was dann?
  • Mir fiel es gestern auf Sky schwer, Reiner Calmund von Mario Götze zu unterscheiden...
  • Schon wieder Fettenwitze? Hört endlich auf damit!
  • Also früher haben wir ja immer gesungen: "Dortmund ist komplett viel zu fett!" Aber in der Fanszene liegt Abspecken ja momentan voll im Trend.
  • Bei diesem Hakimi brennt die Lunte ziemlich kurz. Würde mich wundern, wenn der ohne Platzverweis durch die Saison kommt.
  • Alcacer - war das nicht dieser Gefängnisfilm mit Mel Gibson?
  • Bei eBay ist ein Matchworn-Trikot in XXL drin. Ist das echt?
  • Schade, dass Snej wieder nicht beim Spielbericht zum Zug gekommen ist. Dabei war er doch in Bergisch Gladbach schon fast um die Ecke!
  • Ich finde gut, dass Götzes Geschichte bald auch im Kino zu sehen sein wird. Diese ganze mediale Berichterstattung ist ja nur noch schlimm! Der Kinofilm wird sicher dazu beitragen, den Fokus von ihm zu nehmen, damit er sich in Ruhe auf die Rückrunde vorbereiten und sich dem Trainer wieder anbieten kann.
  • Ihr habt aus Enke nun wirklich gar nichts gelernt mit eurem ewigen Götze-Bashing. Pfui. Schämt euch!
  • Wie viele Rudi Völlers gibt es eigentlich?
  • * Hm, also eigentlich war das ja nur das erste Auswärtsspiel der Bundesligageschichte, das der BVB nach einem 0:2 Pausenrückstand gewinnen konnte. Wollt ihr nicht wenigstens diesen Fehler korrigieren?
  • Zwei geile Buden von Alka Seltzer, zwei bittere Pillen für Leverkusen.
  • Ich finde es beschämend, dass ihr im Bericht nicht auf die Eskalation im Gästeblock eingeht. Wenn es da so wild zugeht, würde ich meine Kinder nicht mit ins Stadion nehmen!
  • Euer ständiges Herumreiten auf Götze hilft nicht weiter. Fragt mal den Reus, was der davon hält!
  • Bei Leverkusen saß der Schreck vom Niederrhein auf der Bank. Krass, dass es den noch gibt.
  • Ein rundum gelungener Bericht! Fettes Like, mehr davon!
  • Was ist eigentlich diese pragmatische Plattform? Macht die Wagenknecht da auch mit?
  • Ich finde euch so richtig scheiße. Ohne das Forum könntet ihr die Bude längst dicht machen.

(mit Powerantworten der pragmatischen Plattform)

Unterstütze uns mit steady

Weitere Artikel