Spielbericht Profis

Borussia verliert Spiel und Spieler – unnötiges 2:0 in Mainz

21.09.2014, 16:58 Uhr von:  Redaktion

Ansprechender Auftritt der HeimkurveLetzter Ort der Welt, vierte Tür links, bitte dreimal klopfen – von dort aus sind es nur noch ein paar Meter, bis man die Entfernung zwischen Parkplatz an der Uni und dem Stadion auf dem Acker beinahe überwunden hat… Ganz so schlimm war es zwar nicht, aber an einem gebrauchten Tag mit sintflutartigem Regen fällt es nun einmal herrlich leicht, sich über Kleinigkeiten aufzuregen – selbst wenn das Spiel dazu eigentlich kaum Anlass geboten hatte.

Im Vorfeld war oft und viel die Rede von der Freundschaft beider Vereine gewesen, die so weit ging, dass Jürgen Klopp dem FSV Mainz 32 herausragende Spiele wünschte, solange er nur artig die Punkte mit nach Dortmund nehmen dürfe. Auch ist es kein Geheimnis, dass viele Mainzer nicht zuletzt aufgrund der personellen Verbindung – die neben Jürgen Klopp mit Neven Subotic und seit neuestem Jonas Hofmann durchaus gegeben ist – Borussia Dortmund als eine Art großen Bruder, in jedem Fall jedoch als sportliches Vorbild sehen. Beide Mannschaften spielen einen schnellen, pressing-orientierten Ball, ziehen die Ausbildung ihrer Spieler gegenüber fertigen Einkäufen vor und haben sich in gewisser Weise Demut bewahrt, welche sie auch die kleinen Erfolge angemessen würdigen lässt. Die ungläubige Freude über den Sieg stand Mainzer Spielern und Funktionären nach Spielende jedenfalls so breit über das Gesicht geschrieben, dass Choreografie der JUBOS im Gästeblockman wenigstens für einige Augenblicke verdrängen konnte, wie unnötig man das Spiel verloren hatte. In Mainz wird Fußball gelebt – auch wenn das eine oder andere karnevaleske Element fremd vorkommen mag, ist das schon sehr viel mehr, als man über die halbe Bundesliga an Freundlichkeiten zu berichten hätte.

Im Vergleich zum Dienstag hatte Klopp seine Mannschaft auf fünf Positionen verändert. Neven Subotic und Sebastian Kehl waren verletzungsbedingt ausgefallen, Marcel Schmelzer, Henrikh Mkhitaryan und Ciro Immobile waren auf der Bank geblieben. Insbesondere die Personalie Immobile wunderte ein bisschen, doch hatte Klopp vor Spielbeginn bei Sky Bedenken geäußert, ob der bislang nicht an englische Wochen gewöhnte Neuzugang bereits die entsprechende Fitness habe, um im Dreitagerhythmus spielen zu können.

Beide Fanlager präsentierten sich von Beginn an in sehr guter Form. Aus dem Gästeblock gab eine nette Auswahl lauter Gesänge zu hören, gerne kombiniert mit einem beinahe in Gänze hüpfenden und klatschenden Fanvolk. Eine kleine Choreographie wusste ebenfalls zu gefallen, wenngleich die Ausführung ein wenig zu spät erfolgte und sich Farbwahl wie Motiv aus der Ferne nicht sofort erschlossen. Der Mainzer Anhang antwortete mit lauten Gesängen, die den Gästeblock immer wieder übertönten – die zahlenmäßige Überlegenheit machte sich hier bemerkbar, doch muss man Geis gegen Ramoses erst einmal schaffen, diese in Gesang umzuwandeln. Eine interessante Liedauswahl wurde auch hier geboten: Mainzer Gesänge schwappten wahlweise zu den Melodien von Lady Gagas „Bad Romance“, Agnostic Fronts „Gotta go“ und dem A-Team durchs Stadion, „unterstützt“ durch die Klatschpappen aus der Hölle auf den Längstribünen. Fans, die das Spiel am Bierstand verbrachten, hätten sich das besser einmal angesehen.

Das Spiel begann recht flott. Beide Mannschaften störten früh und verteidigten bissig, sodass sich trotz des hohen Tempos nur wenige Offensivaktionen ergaben. Für Schmunzeln sorgte Johannes Geis, der in der achten Minute einen Freistoß einen Meter neben der Strafraumgrenze im Stile Sunday Olisehs auf gefühlte 30 Höhenmeter beförderte und beinahe ins Seitenaus schoss. Eine ähnliche Darbietung hatte in der 14. Minute auch Adrian Ramos im petto, der eine traumhafte Flanke Pierre-Emerick Aubameyangs exakt auf den Schädel bekam und den Ball freistehend vor dem Tor unerklärlich ins Toraus beförderte. Obwohl er knapp im Abseits stand, hätte das Tor wohl gezählt.

Ein erster Torschuss der Mainzer fiel in der 18. Minute Roman Weidenfeller zum Opfer, auch Ramos durfte in der 22. Minute über das Tor schießen – ansonsten tat sich eher wenig in den Strafräumen. Zwar hatte der BVB eine optische Überlegenheit und die besseren Chancen auf seiner Seite, doch haperte es zu oft am finalen Pass. Überhaupt rieb man sich verwundert die Augen ob der ungewohnten Abspielfehler – Borussia kam zum Spielende zwar auf 82 Prozent angekommener Pässe, doch wurde man das Gefühl nicht los, dass gerade die fehlenden 18 Prozent die wichtigen Pässe gewesen wären.

Jojic gegen MoritzZehn Minuten vor dem Halbzeitpfiff drückten dann erstmals die Mainzer aufs Tempo. Zunächst hatte sich Matthias Ginter gegen Shinji Okazaki verschätzt und konnte ihn nur mit rustikalem Einsatz stoppen, doch stand Schiedsrichter Günter Perl gut und ließ das Spiel weiterlaufen. Zwei Minuten später folgte die beste Chance der Mainzer wie aus dem Nichts – Okazaki stand plötzlich vor Weidenfeller und versuchte sein Glück aus kurzer Distanz, konnte unseren Weltmeister aber nicht überwinden. Eine Minute später ließ Hofmann einen satten Schuss folgen, den Weidenfeller nur nach vorne in den Strafraum abwehren aber kein Mainzer zum Nachschuss nutzen konnte.

Borussia ließ sich diesen Druck nicht gefallen und setzte selbst zur Schlussoffensive an: Lukasz Piszczek marschierte in der 40. Minute rechts durch und brachte einen schönen Pass direkt bei Ramos an, doch rettete diesmal der Pfosten für die Hausherren. Wenige Augenblicke später tunnelte Milos Jojic einen Mainzer im Strafraum – doch leider kam sein Pass nicht beim in guter Position lauernden Aubameyang an. Wiederum nur Augenblicke später passte Aubameyang von rechts in den Strafraum, doch behinderten sich zwei Borussen gegenseitig und verloren den Ball an Loris Karius. Es folgte der Pausenpfiff.

Die zweite Halbzeit begann stürmisch. Kevin – der schwarzbeschuhte – Großkreutz war in den Mainzer Strafraum eingedrungen, Perl verweigerte einen Handelfmeter, Pass nach innen, Ramos scheiterte aus kurzer Distanz. Nächster Schuss Aubameyang, wieder ohne zählbares Ergebnis. Der Dortmunder Dauerdruck zwang Mainz immer wieder zu Fehlern, ein Führungstreffer wäre zu diesem Zeitpunkt hochverdient gewesen. Klopp wollte diesen nun erzwingen und brachte mit Immobile und Mkhitaryan zwei frische Kräfte für den sehr blass gebliebenen Shinji Kagawa und den Dortmunder Duellglücklosen Ramos. Während die beiden sich noch auf dem Platz einfanden, passierte das Unaussprechliche: Erik Durm zwang den kurz zuvor eingewechselten Jairo Samperio nach einem hakeligen Zweikampf zum Pass nach hinten, der Ball landete wieder bei Samperio, Sokratis hölzerner Abwehrversuch scheiterte, Samperio passte nach innen, Okazaki überwand Weidenfeller aus kurzer Distanz – das 1:0 aus heiterem Himmel. Das Stadion tobte und auch Klopp kam aus dem Schreien nun kaum mehr heraus.

Doch Borussia gab nicht auf. Drei Minuten nach dem Gegentreffer schoss Immobile Okazaki an die Hand – offensichtlicher ging es diesmal nicht und doch hätte Okazaki seine Hand kaum wegbewegen können. Immobile war es egal – er schnappte sich den Ball, nahm Anlauf und scheiterte an Karius. Ganz schlecht war der Ball zwar nicht geschossen, also schlichtweg Pech gehabt. Dumm nur, dass fünf Minuten später der zweite Gegentreffer folgte: Erneut zog Sokratis gegen Samperio den Kürzeren, Ginter grätschte den Ball vor dem einschussbereiten Hofmann ab und ließ den Ball zum 2:0 ins eigene Tor kullern.

Ab diesem Zeitpunkt war die Luft raus beim BVB. Aubameyang schoss 15 Meter über das Tor, die Fehlpässe häuften sich wieder und Sokratis bekam nun auch noch Probleme mit Filip Djuricic, den er nach einer kleinen Ringeinlage auf den Boden beförderte. Dass sich Mkhitaryan in der 90. Minute noch ein Herz fasste und den Ball sehenswert an den Pfosten beförderte, dabei aber gefoult wurde und sich schwer verletzte, passte an diesem Tag dann auch ins Bild. Klar, dass es Augenblicke nach dem Schlusspfiff wie aus Kübeln schüttete – und der schier endlose Weg zurück Dumm gelaufen - die Mainzer feiern das 2-0zum Parkplatz so manches Fluchen hervorbrachte.

Statistik:

FSV Mainz 05: Karius - Brosinski, Bell, Jara, Junior Diaz - Geis, Baumgartlinger - Moritz - Allagui, Hofmann - Okazaki
Wechsel: Jairo für Allagui (60.), Koch für Moritz (83.), Djuricic für Hofmann (87.)

BV Borussia 09: Weidenfeller - Piszczek, Ginter, Sokratis, Durm - Bender, Jojic - Aubameyang, Kagawa, Großkreutz - Ramos
Wechsel: Immobile für Ramos (65.), Mkhitaryan für Kagawa (65.), Maruoka für Bender (80.)

Tore: 1:0 Okazaki (66.), 2:0 Ginter (Eigentor, 74.)
Karten: Keine
Torschüsse: 8 : 20
Ballbesitz in %: 40 : 60
Gewonnene Zweikämpfe in %: 43 : 57
Angekommene Pässe in %: 69 : 82
Abseits: 3 : 8
Flanken: 3 : 14

Stimmen zum Spiel:

Matthias Ginter gegen den falschen ShinjiMatthias Ginter: „Wir sind ganz gut reingekommen ins Spiel, haben die eine oder andere Torchance gehabt und leider nicht das Tor gemacht. Mainz kam dann nach einer halben Stunde besser ins Spiel und wir hatten uns in der Halbzeitpause vorgenommen, wieder mehr Zugriff bekommen zu wollen. Das hat ganz gut geklappt und es wurde wieder ausgeglichener, doch Mainz machte zum genau richtigen Zeitpunkt die Tore. Wir kommen noch zu einem Elfmeter und Pfostenschuss, nutzen die Chancen aber nicht. Der verschossene Elfmeter hat uns eigentlich nicht belastet, das passiert halt. Es stand trotzdem erst 1:0 und wir wussten, dass wir noch ausreichend Zeit hatten, das Spiel zu drehen.“

Jonas Hofmann: „Das war ein richtig gutes Bundesligaspiel, beide Mannschaften haben sich extrem viel abverlangt und eine megagroße Laufleistung gezeigt. Gegen Dortmund kann man nicht alle Chancen verhindern und ich finde, dass wir unseren Plan heute gut umgesetzt haben. Natürlich haben wir heute auch viel Glück gebraucht, ich denke da zum Beispiel an den Elfmeter, doch am Ende zählen halt nun einmal die Tore. Es war wichtig, dass wir hoch motiviert ins Spiel gegangen sind und uns nicht vom guten Spiel der Dortmunder gegen Arsenal haben einschüchtern lassen. Wir wussten, dass wir unsere Chancen bekommen würden, wenn wir unseren Plan 90 Minuten durchziehen würden, und konnten diese wie schon gegen Berlin sehr effektiv nutzen. Ich fühle mich hier superwohl. Die Mannschaft und das Trainerteam haben mich ganz toll aufgenommen, der ganze Verein eigentlich. Schon am ersten Tag habe ich beim Training gemerkt, wie enorm der Teamgeist hier ausgeprägt ist und was man über eine Teamleistung alles erreichen kann. Natürlich war es am Anfang bitter, gleich im DFB-Pokal und Europapokal auszuscheiden. Eine konkrete Zielsetzung für die Bundesliga ist bei Vereinen wie Mainz dann aber schwierig. Wir Jonas Hofmann hatte gut lachenversuchen, alles aus uns herauszuholen und müssen dann einfach abwarten, wohin die Reise geht. Wir müssen von Spiel zu Spiel schauen, doch wenn wir unsere Punkte weiterhin so fleißig ergattern, ist nach oben auch alles möglich. Es war für mich der richtige Schritt, nach Mainz zu gehen und ich glaube auch nicht, dass es ein Schritt zurück war, auch wenn viele das so sehen mögen. Ich bin ein junger Spieler und es ist für mich sehr wichtig, Spielpraxis zu sammeln und möglichst oft auf dem Platz zu stehen. Das haben viele andere Spieler auch schon gemacht und es gibt viele Beispiele, bei denen das genau der richtige Schritt war. Ich bin derzeit einfach super glücklich und freue mich, dass ich so viel spielen darf. Hoffentlich wird das auch so weiterlaufen!“

Jürgen Klopp: „Wir haben gut angefangen, haben toll Fußball gespielt und uns durch einen Gegner durchbewegt, der tief stand und fast nichts zugelassen hat. Trotzdem haben wir selber gute Chancen kreiert. Dann haben wir einen Rhythmuswechsel vorgenommen, der Mainz stärker ins Spiel kommen ließ, ohne dass besonders viel passiert wäre. Wir hätten hier heute ein sehr verdienter Sieger sein können, wenn wir unsere Chancen genutzt hätten. Haben wir aber nicht getan. Dafür haben wir bei beiden Gegentoren sehr schlecht verteidigt und gehen am Ende als verdienter Verlierer vom Platz. So ist der Fußball, damit müssen wir jetzt umgehen. Ärgerlich ist natürlich, dass wir nur wenige Chancen zulassen und trotzdem ein Torverältnis von minus eins nach den ersten vier Spieltagen haben. Das ist eine sehr durchwachsene Statistik, die uns ehrlich gesagt nicht schmeckt. Andererseits habe ich auch vieles gesehen, was richtig gut war, das müssen wir dann auch weiter mitnehmen. Auch das Gefühl der Niederlage müssen wir mitnehmen, jetzt erst einmal im Bus und dann müssen wir es in etwas Gutes umwandeln am Mittwoch gegen Stuttgart.“

Kasper Hjulmand mit Matchwinner KariusKasper Hjulmand: „Ich bin sehr froh und glücklich über diesen Sieg. Die Mannschaft hat ganz hervorragend gekämpft, ist viel gelaufen und hat wie eine echte Mannschaft zusammen gestanden. Gegen so einen großen Gegner wie Dortmund ist es unglaublich wichtig, dass die Spieler zusammen arbeiten und nicht jeder für sich spielt. Das haben wir heute abend gesehen. Wir hatten vor, heute ein bisschen tiefer zu stehen und die Räume eng zu machen, um dem Gegner nicht zu viele Umschaltmöglichkeiten zu geben. Am Ende war es ein Spiel ohne viele Chancen, bei dem wir sehr gut verteidigt haben und das uns sehr glücklich macht. Unser nächster Schritt wird es sein, die Spielentwicklung zu verbessern und noch stärker zu werden. Aber gegen einen so großen Gegner mit so viel Qualität zu gewinnen, das ist ein großer Tag für Mainz 05."

Noten:

Weidenfeller: Hatte nicht viel zu tun, reagierte gegen Okazaki aus kürzester Distanz aber bärenstark. Bei den Gegentreffern machtlos. Note 2,5.

Piszczek: Meiste Flanken aus dem Spiel und eine tolle Vorlage auf Ramos – es hätte ein kleines bisschen mehr sein dürfen, doch insgesamt war seine Leistung durchaus ok. Note 3.

Ginter: Pechvogel des Tages. Bekam den Ball nach dem Mainzer Einwurf nicht weg, aus dem sich die Riesenchance Okazakis ergab (36. Minute) und traf auch noch ins eigene Tor. Hofmann hätte das Ding zwar auch gemacht, aber so ist das Leben – Note 4.

Hatte einen schwarzen Tag. Relativ wenig zu tun, beide Gegentreffer durch einen Fehler ermöglicht – Note 5.Sokratis: Hatte einen schwarzen Tag. Relativ wenig zu tun, beide Gegentreffer durch einen Fehler ermöglicht – Note 5.

Durm: Hatte seine Seite im Griff, spielte jedoch unauffällig. Note 3.

Bender: Gab die meisten Torschussvorlagen ab und spielte eine souveräne, wenn auch glanzlose Partie. Note 3.

Jojic: Hatte seine lieben Probleme, biss sich aber ins Spiel. Seine Pässe kamen leider zu oft zu ungenau. Note 3,5.

Aubameyang: Spielte einen flotten Ball und war immer wieder beteiligt, wenn es gefährlich wurde. Wunderschöne Vorlage auf Ramos, beinahe selbst als Torschütze erfolgreich – Note 2.

Kagawa: Blieb über weite Strecken des Spiels blass und wurde zurecht ausgewechselt. Note 4.

Großkreutz: Engagierte Leistung mit guten Ideen und viel Druck im Spiel nach vorne, spielte den entscheidenden Pass aber zu oft nicht sauber genug. Note 2,5.

Karius hält den Handelfmeter von ImmobileRamos: Spielte eine tolle Partie und sorgte ständig für Unruhe im Mainzer Strafraum. Stand dreimal goldrichtig und hätte die Bude machen können, hatte jedoch dreimal Pech. In jedem Fall zeigte sich deutlich, warum er als einer der Lewandowski-Nachfolger verpflichtet wurde. Note 2.

Immobile: Holte vier Minuten nach seiner Einwechslung einen Elfmeter heraus, schnappte sich selbstbewusst den Ball und verschoss. Ansonsten eine ordentliche Partie. Keine Note.

Mkhitaryan: Toller Schuss in der 90. Minute, verletzte sich leider schwer. Gute Besserung! Keine Note.

Maruoka: Durfte zehn Minuten Bundesligaluft schnuppern – kein besonders schöner Tag für ein Debut, dennoch eine ansprechende Leistung. Keine Note.

SSC, 21.09.2014

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