Spielbericht Profis

Tschuldigung!

01.12.2013, 18:23 Uhr von:  Redaktion

Schlechter Auftritt ohne die UltraszeneNach drei Niederlagen in Folge (a.k.a. „schwerste Krise aller Zeiten“) war der BVB bereits unter der Woche gegen Neapel in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Es folgte das undankbare Auswärtsspiel beim FSV Mainz, bei dem sich unsere Mannschaft schon immer sehr schwer tat und auch in diesem Jahr viel Glück brauchte, um letzten Endes drei Punkte holen zu können. Überschattet wurde das Spiel neben dem schon unverschämten Verletzungspech von den Derby-Nachwirkungen.

Waren in Wolfsburg noch viele Fans vor dem Stadion stehen geblieben, hatte sich diesmal ein großer Teil der ultraaffinen Fanszene gar nicht erst zum Spielort begeben. Nur etwa 200 Borussen verfolgten das Spiel vor dem Gästeblock, bestens versorgt mit Fangetränk und KohleGasgrill. Weil die Polizei Fingerspitzengefühl bewies und das Beste aus der Situation herauszuholen half, konnte die Radioberichterstattung über die Lautsprecher der Polizeiwagen gehört werden. Ein schöner Fingerzeig, wie gut man miteinander zurechtkommen kann, wenn in der jeweiligen Gegenseite nicht von vornherein ein Feind gesehen wird.

Klare Ansage von der TribüneDass diese Fans im Stadion fehlten, war von Beginn an zu spüren. Relativ große Lücken vor allem im Sitzplatzbereich des Gästeblocks muteten seltsam an, auch die völlig unproblematische Verfügbarkeit kostengünstiger Eintrittskarten war man bei Borussia in den letzten Jahren eher nicht gewohnt. Auch Stimmung wollte nie so wirklich aufkommen: zwei bis drei kurze, teilweise sogar laute Gesänge waren aus dem Gästeblock zu vernehmen, die restlichen 89 Minuten herrschte dort eher Grabesstille. Dass einige Experten ihre große Chance gekommen sahen, einmal anstelle der Vorsänger den starken Max markieren zu können, durfte dabei nicht verwundern – es blieb jedoch bei eher peinlichen Versuchen der Selbstinszenierung, denen vom Rest der Dortmunder Fanschar keine besondere Gefolgschaft geleistet wurde. Es ist eben doch nicht ganz so einfach, eine größere Masse Fans zum Singen zu bringen.

Auf dem Rasen legte Stadionsprecher Klaus Hafner wie so oft eine Darbietung hin, die man – analog zum gesamten Verein mit seinem Umfeld – extrem sympathisch oder furchtbar peinlich finden konnte. So haben sich die Mainzer in der Bundesliga etabliert und einen eigenen Stil gefunden, der trotz aller Reibungsflächen mittlerweile nicht mehr wegzudenken ist. Immerhin treten sie seit Jahren den Beweis an, dass es mit beharrlicher Arbeit und gutem Willen auch ohne einen Mäzen aus der Brause- oder Computerwelt möglich ist, sportlichen Erfolg mit ordentlicher Geschäftsführung zu vereinen – das ist mehr, als man über einige andere Vereine in der Bundesliga sagen kann.

Ob vorm Stadion ebay oder Voagogo...Nicht zuletzt engagieren sich die Mainzer als eine von wenigen Fanszenen für die Initiative „Fußball muss bezahlbar sein“. Ein gemeinsames Spruchband mit dem Gästeblock (Mainz: „Ob vorm Stadion, bei Ebay oder Viagogo“, Dortmund: „das ist Schwarzmarkt und ein No-Go!“) machte auf die gängigen Probleme dieser Tage aufmerksam, immer wieder rief die Heimtribüne während des Spiels die Bedeutung fairer Preisgestaltung in Erinnerung. Leider machte sich auch hier bemerkbar, dass die üblichen Stimmungsmacher im Gästeblock fehlten – laute Sprechchöre der Mainzer wären normalerweise vom Gästeblock erwidert worden, doch bekamen bestenfalls ein paar Hand voll Borussen ihren Mund zu diesem wichtigen Thema auf. Bleibt zu hoffen, dass sich diese Situation bald wieder zum Besseren wendet.

Für Manuel Friedrich war es die Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte. Nach einem soliden Auftritt gegen die Bayern – der bei weitem nicht so schlecht war, wie man in mancher Berichterstattung den Eindruck gewinnen konnte – fiel sein Empfang herzlich aus. Überraschend fand sich auch Lukasz Piszczek in der Startformation – noch unter der Woche hatte Jürgen Klopp gemutmaßt, eine Einsatz von Beginn an könne noch ein wenig zu früh kommen. Ebenfalls überraschend hatte Sebastian Kehl nur einen Platz auf der Bank finden können – für ihn rückte Iron Manni Bender auf die 6, der trotz seines wiederholten Nasenbruchs auf eine Maske verzichtete und im wahrsten Sinne des Wortes angeschlagen ins Spiel ging. Allroundtalent Kevin Großkreutz durfte dafür die Defensive verlassen und im linken offensiven Mittelfeld agieren.

...das ist Schwarzmarkt und ein no GoDie Mainzer waren taktisch hervorragend eingestellt, nutzten die gebotenen Freiräume mustergültig und zwangen Borussia ein Spiel auf, mit dem sie nicht wirklich zurechtkam. Als Schwachpunkt hatten die Hausherren vor allem Piszczek ausgemacht – immer wieder unterliefen ihm ungewohnte Fehlpässe, fehlte die Souveränität und auch das letzte bisschen Frische. Gottseidank hatte ihm Klopp den bisherigen Saisongewinner, Sokratis, zur Seite stellen können – unermüdlich beackerte er die eigene Defensive, half an allen Ecken und Enden aus und übernahm zugleich den offensiven Part, den sonst eigentlich Mats Hummels leistete. Als in der fünften Minute die Anspielstationen fehlten, marschierte unser Grieche bis hin zum Mainzer Strafraum und sorgte dort für großes Staunen – leider klappte es nicht mit dem Torabschluss und setzte sofort ein Konter ein, der mit großem Glück durch einen Absatzpfiff beendet werden konnte.

Tatsächlich war Sokratis der einzige Borusse in Normalform. Selbst Roman Weidenfeller, sonst ein Garant an Stabilität, hatte einen miesen Tag erwischt und langte gleich bei zwei Distanzschüssen (gegen Polter in der neunten, gegen Geis in der elften Minute) kräftig daneben. Immerhin hatte sich Weidenfeller in der 17. Minute wieder gefangen, als er einen Fallrückzieher Shinji Okazakis sicher parierte und kurz darauf Glück, als Elkin Soto nach Pass von Nicolai Müller nur das Außennetz traf. Das Mittelfeld stand in der gesamten Anfangsphase vogelwild und eröffnete den Mainzern Chancen beinahe im Minutentakt.

Sokratis und Friedrich bildeten die IVOffensiv hatte Borussia dabei auch nicht viel zu bieten. Eine gute Flanke Piszczeks erreichte Robert Lewandowksi leider nicht mehr, auch einen Sahneball von Marco Reus konnte der eigenbrötlerische Lewandowksi nur am leeren Tor vorbeischieben. Als ob das noch nicht genug gewesen wäre, setzte nun auch die Phase der Verletzungen ein. Reus hatte sich vertreten und humpelte einige Zeit über den Platz (für ihn kam zur Halbzeit Henrikh Mkhitaryan), Bender musste mit muskulären Beschwerden sofort gehen. Bis auf zwei Lattentreffer (Stefan Bell per Kopf nach Mainzer Ecke, Pierre-Emerick Aubameyang aus der Drehung) passierte bis zum Pausenpfiff nichts mehr, was zu erwähnen sich lohnen würde.

Nach der Pause, auch Kuba hatte nach Hüftproblemen in der Kabine bleiben müssen, setzte sich ein echtes Kackspiel weiter fort. Eric Maxim Choupo Moting durfte unbedrängt vom linken Strafraumeck aufs Tor schießen, Weidenfeller machte den Hildebrand und schoss Nuri Sahin aus kürzester Entfernung an (weit und breit war kein Gegenspieler zu sehen, sonst hätte das Ding auch locker im Tor landen können). Es war ein typisches Null zu Null der schlechteren Sorte, weil Mainz das Tempo herausnahm und sich auf die Sicherung des Unentschiedens beschränkte, während die Schwarzgelben mit Ausnahme von Sokratis und Mkhitaryan wie Falschgeld herumstanden. Wenn überhaupt etwas passieren sollte, ging es nur über Standardsituationen – so hatte Sokratis nach Freistoß Sahins beinahe die Führung auf dem Kopf.

Großkreutz im VorwärtsgangMkhitaryan wollte sich damit jedoch nicht abfinden. Seinem großartigen Spiel gegen Neapel wollte er einen erneut guten Auftritt ablegen und damit auch die letzten Unkenrufe verstummen lassen. Also fasste er sich ein Herz und marschierte durch die Mainzer Reihen, bis er in der 68. Minute im Strafraum gefoult wurde. Schiedsrichter Deniz Aytekin ließ jedoch weiterspielen und pfiff erst, als auch Erik Durm von den Beinen geholt worden war. Es gab einen Freistoß aus gut über 20 Metern, halblinks vor dem Tor – der sonst völlig überforderte Aubameyang schnappte sich das Leder und setzte einen so wundervollen Kunstschuss an den Innenpfosten, wie man es in diesem Spiel überhaupt nicht mehr erwartet gehabt hätte. Das mehr als schmeichelhafte 0:1 tat bitter Not und war zugleich der Auftakt zu einer furiosen Schlussphase.

Denn nur fünf Minuten später brachte Manuel Friedrich die Mainzer wieder ins Spiel: ein schaurig schlechter Ball landete in den Beinen Yunus Mallis, wurde direkt auf Choupo Moting in den Strafraum durchgesteckt und wäre von diesem sicher verwandelt worden, wenn nicht Piszczek eingegriffen und einen Elfmeter verursacht hätte. Das trockene 1:1, machste nix. Immerhin war nun auch Aubameyang aufgewacht und im Spiel angekommen. Nach toller Selbstvorlage umkurvte er den Mainzer Schlussmann Loris Karius und hämmerte die Pille aus spitzem Winkel in Richtung Tor – hätte Elkin Soto nicht die Hand zur Hilfe genommen, hätte der Schuss mustergültig gesessen. Der Platzverweis und ein weiterer Elfmeter waren die Folge, so durfte auch Lewandowski mal wieder über einen Treffer jubeln. In der 81. Minute hätte es dann fast noch das 1:3 gesetzt, doch kam Großkreutz Pass zu spät und erreichte Mkhitaryan nur in einer Abseitsstellung.

Dortmunder Torjubel zum 1:2Dafür durfte sich nun Sokratis den Ehrentitel „coolste Sau im Stadion“ einheimsen. Einen langen Ball der Mainzer pflückte er lässig vor seinem Gegenspieler herunter, nur um direkt einen eigenen Konter zu starten. Ähnlich wie man nie zwischen einem Nilpferd und dem Wasser stehen sollte, sollte man sich auch besser unserem wütenden Griechen nicht in den Weg stellen – Durm tat es trotzdem und wurde direkt zu Boden gecheckt, blieb mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen. Doch Sokratis lief weiter. Einen Mainzer an der Mittellinie lässig tunnelnd und Attacken gekonnt ausweichend schnaubte er die Seitenlinie entlang bis zur gegnerischen Eckfahne – eine Szene, die einem schlichtweg das Herz aufgehen lässt.

Den Schlusspunkt setzte dann wieder Lewandowski. Mkhitaryan hatte Durm super in Szene gesetzt, Karius ihn berührt und Durm sich im Strafraum lang gemacht – ein weiterer Elfmeter war die Folge und brachte das weit zu hoch ausgefallene 1:3. Vier Tore aus vier Standardsituationen, ein Platzverweis und großartige Szenen von Sokratis und Mkhitaryan – das Kackspiel hatte am Ende doch noch einiges an bester Unterhaltung geboten und brachte unserer Borussia die wichtigen drei Punkte im Kampf um den zweiten Tabellenplatz.

Die Fotostrecke zum Auswärtssieg gibt es wie gewohnt auf unserer BVB-Fotoseite unter diesem Link.

Statistik

Und das gleiche Bild wenige Minuten später zum 3:1Mainz 05: Karius - Pospech, Bell, Noveski, Park - Geis, Soto - Polter, Zimling, Müller - Okazaki
Wechsel: Choupo-Moting für Müller (46.), Malli für Zimling (65.), Saller für Polter (89.)

BVB: Weidenfeller - Piszczek, Friedrich, Sokratis, Durm - Bender, Kuba, Großkreutz - Aubameyang, Reus - Lewandowski
Wechsel: Sahin für Bender (33.), Kehl für Reus (46.), Mkhitaryan für Kuba (46.)

Tore: 0:1 Aubameyang (70.), 1:1 Choupo-Moting (74.), 1:2 Lewandowski (79.), 1:3 Lewandowski (93.)
Gelbe Karte: Bell
Rote Karte: Soto


Stimmen zum Spiel


Durm: "Es war ein klarer Elfmeter. Er kommt raus und berührt mich, ich nehme die Einladung dankbar an - ich denke, dass es da nichts zu diskutieren gibt. Zum Spiel kann man nur sagen, dass es sicher nicht unser bestes war. Immerhin waren wir heute mal die effektivere Mannschaft, die aus wenigen Chancen wichtige Tore erzielen konnte."

Aubameyang: "Nach dem Training bleibe ich oft noch etwas länger, um mit Marco Freistöße zu trainieren. In München hat es im Pokal ja schon fast geklappt, diesmal habe ich statt der Latte aber direkt das Tor getroffen. Es freut mich riesig, dass es geklappt hat."

Jürgen Klopp entschuldigte sich für die drei PunkteKlopp: "Thomas hat mir gerade eben gesagt: Wenn du nur einen Funken Anstand besitzt, sagst du Entschuldigung. Also: Entschuldigung! Wir haben heute kein gutes Spiel gemacht, hatten viele Probleme. Dass zur Halbzeit bereits das Wechselkontingent erschöpft war, gehörte da sicherlich auch dazu - bei allen ausgewechselten Spielern besteht ein Verletzungsverdacht oder es besteht die Möglichkeit, dass sich ihre Blessuren zu einer Verletzung entwickeln könnten. Andererseits muss ich meine Mannschaft auch ein bisschen in Schutz nehmen. Wir hatten einen Spieler, der nach sehr langer Pause überhaupt erst sein zweites Spiel gemacht hat und dazu noch einen anderen, der sein erstes Spiel nach langer Verletzungspause absolvieren konnte. Dass man dann gegen eine klasse Mannschaft wie Mainz gewisse Probleme bekommt, ist ganz normal. Wichtig war für uns vor allem, diese drei Punkte zu holen - egal wie. Deshalb habe ich auch entschieden, dass Robert den Elfmeter schießen sollte. Nicht weil ich Henrikh nicht vertraut hätte, sondern weil ich mir bei Robert einfach extrem sicher war. Bei Henrikh habe ich mich bereits entschuldigt und ihm gesagt, dass das ganz allein auf meine Kappe ging, er hat das auch verstanden. Bis Dienstag müssen wir abwarten, wie sich unsere Mannschaft entwickelt. Ich weiß überhaupt nicht, wer von den angeschlagenen Spielern fit sein wird oder nicht. Wir beschäftigen uns zwar überhaupt nicht mit der Ligazugehörigkeit des Gegners, weil das überhaupt keine Rolle spielt, aber wir sind immerhin fair genug uns auf ein Niveau herunterzuverletzen, das einen spannenden Wettbewerb ermöglicht. Ich glaube, dass man es mir abnimmt, wenn ich sage, dass ich Mainz 05 aus ganzem Herzen alles Gute und viel Erfolg für die nächsten Wochen wünsche."

Thomas Tuchel war enttäuschtTuchel: "Es ist natürlich bitter, nach einer so tollen Leistung dieses Spiel zu verlieren. Wir sind heute bis ans Maximum gegangen und haben alles rausgehauen, der Gegner hatte noch dazu einen schlechten Tag erwischt - das ist die einzige Voraussetzung, unter der man gegen eine Mannschaft wie Borussia Dortmund irgendwie eine Chance haben kann. Wir können stolz auf dieses Spiel sein, obwohl wir uns selbst heute nicht belohnt haben."

Noten

Weidenfeller: Erwischte keinen guten Tag, griff zu Spielbeginn wiederholt daneben und schoss Sahin nach der Pause aus kürzester Distanz an. Beim Gegentreffer machtlos, Note 4.

Piszczek: Schön ihn wieder dabei zu haben, aber 90 Minuten waren einfach zu viel. Musste am Ende auf die Zähne beißen, da eine Auswechslung nicht mehr möglich war. Fast alle Angriffe kamen über seine Seite, Note 4.

Friedrich: Insgesamt eine solide Partie, teilweise aber mit katastrophalen Aussetzern. Einer dieser Aussetzer führte zum Elfmeter für Mainz, Note 4.

Solide, aber schon frühzeitig von seiner Verletzung außer Gefecht gesetzt. Note 3.Sokratis: Von vorne bis hinten eine klasse Partie, Sokratis ist bislang der Gewinner der Hinrunde. Note 1.

Durm: Eine eher mittelmäßige Partie, viel Krampf und nur wenig brauchbares. Den Elfmeter geschickt rausgeholt, Note 3,5.

Bender: Solide, aber schon frühzeitig von seiner Verletzung außer Gefecht gesetzt. Note 3.

Kuba: Konnte kaum glänzen und blieb weit unter seinen Möglichkeiten. Note 4.

Großkreutz: Tat sich über weite Strecken schwer, konnte bis auf wenige gute Einzelszenen kaum Bindung zum Spiel finden. Note 4.

Reus: Gute Freistöße, ansonsten blass. Zur Halbzeit verletzt ausgewechselt, Note 3,5.

Aubameyang: In der ersten Halbzeit überall auf dem Platz zu finden, wirkte aber viel zu fahrig. Katastrophale Ballverluste im Mittelfeld wie in der Offensive, dass es einen grauste. Taute allerdings nach seinem wunderschönen Freistoßtreffer auf und wirbelte die Mainzer ganz schön durcheinander. Für die erste Halbzeit gibt es Note 5, für die Schlussphase Note 2 – ergibt insgesamt Note 3,5

Die Welle nach Abpfiff vor dem GästeblockLewandowski: Vergab gute Chancen kläglich, blieb über weite Strecken des Spiels blass. Sichere Elfmeter, Note 3,5.

Sahin: Tat sich schwer und spielte eine eher biedere Partie. Note 3,5.

Kehl: Gab der Mannschaft mehr Stabilität, ansonsten unauffällig. Note 3.

Mkhitaryan: Guter Auftritt in der zweiten Halbzeit, mit ihm kam überhaupt erst Schwung in die Partie. Es scheint so, als sei Micki endgültig in Dortmund angekommen und habe seinen Platz gefunden. Note 2.

SSC, 1.12.2013

Unterstütze uns mit steady

Weitere Artikel