Spielbericht Amateure

Der Patient sendet Lebenszeichen

04.04.2010, 23:51 Uhr von:  Redaktion

Es geht doch...Endlich der erste Heimsieg für unsere Zwote im Jahr 2010. Es ist ja auch erst April. Gegen weitgehend harmlose Sandhausener zeigte Theo Schneiders Mannschaft den Willen den Abstiegskampf aufzunehmen. Auch wenn es spielerisch noch keine Offenbarung war, reichte die deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zu den letzten Heimauftritten, um einen ziemlich sicheren Sieg einzufahren, der kurz vor Schluss allerdings fast noch aus der Hand gegeben worden wäre.

Der Gegner

Zu Gast heute der Traditionsklub aus der Metropolregion, der SV Sandhausen von 1916. Einen SAP-Gründer als Gönner kann man zwar nicht vorweisen, dafür zieren zwei deutsche Amateurmeisterschaften den Briefkopf. Auch Marc Ziegler denkt sicher ungern an Sandhausen zurück, wo er als junger Torwart 1995 mit dem VfB Stuttgart nach dem längsten Elferschießen der Pokalgeschichte mit 13:12 verlor.

Für Sandhausen liefen heute neben Aufstiegsheld Nico Hillenbrand auch Regis Dorn (früher Freiburg, Rostock) und Sreto Ristic (ehemals Stuttgart) auf. Zudem saß in Roberto Pinto ein weiterer Akteur mit Bundesligaerfahrung auf der Bank.

Daniel Ginczek im LuftkampfIn der Tabelle steht man jenseits von Gut und Böse, konnte aber zuletzt mit einem Heimsieg gegen Spitzenreiter Osnabrück überzeugen. Begleitet wurde man von einer lautstarken Mecker-Kombo auf den Sitzplätzen und von den Hardtwald Supporters, die mit einer Zaunfahne und circa 10 Schwenkern, die an Formel 1 Zielflaggen erinnerten, glänzen konnten, den Support aber nach circa einer Viertelstunde einstellten.

Ausgangslage

Die ohnehin schon bescheidene Ausgangsposition der Amas hatte sich durch die Ergebnisse von Samstag weiter verschlechtert. Der Abstand zum rettenden Ufer war auf fünf Punkte angewachsen und die Nachholspiele werden auch immer weniger, weshalb man sich die Tabelle auch nicht mehr wirklich schön rechnen kann.

„Unterstützung“ aus dem Profikader stand diesmal keine zur Verfügung, dafür werden auch keine Amas mehr benötigt um die Bank bei den Profis zu befüllen. Coach Schneider hatte also bis auf die verletzten Spieler die freie Wahl und setzte wie erwartet auf Koch und Hünemeier. Überraschend kam jedoch der Wechsel im Tor. Marcel Höttecke musste nach zuletzt durchwachsenen Leistungen auf die Bank, dafür erhielt Johannes Focher die Chance sich zu bewähren. Dabei trug er eine beeindruckende Gesichtsmaske zur Schau. Auch im Sturm wechselte Coach Schneider durch und gab Hille und Ginczek das Vertrauen, zudem ersetzte Großkreutz Feulner.

Erstmals wieder im Kader stand Offensiv-Allrounder Yasin Öztekin, der zwar noch nicht zum Einsatz kam, aber in den nächsten Spielen sicher eine wertvolle Alternative sein wird. Willkommen zurück Yasin!

1. Halbzeit

Hille machte die ToreDaniel Ginczek schien bereits zu Beginn ein Zeichen setzen zu wollen und rammte seinem Bewacher gleich in der ersten Aktion den Ellbogen ins Gesicht. Ab da müsste auch dem letzten Stadionbesucher klar gewesen sein, dass die Amas bereit waren, den Existenzkampf aufzunehmen. Coach Schneider hatte zwar im Vorfeld „Einsatz bis zur Schmerzgrenze“ gefordert, aber so hatte er sich diesen wohl eher nicht vorgestellt.

Der große Druck lastete aber anscheinend schwer auf der Mannschaft, denn anstatt mit spielerischen Mitteln zu versuchen, zum Erfolg zu kommen, wurden die Bälle stur hoch und weit über das Mittelfeld hinweg geschlagen. Da auch Sandhausen nach diesem Schema vorging, entwickelte sich zunächst ein ziemlich unansehnliches Gepöhle.

Der BVB tauchte das erste Mal nach einem Foul an Julian Koch vor dem gegnerischen Kasten auf. Vrzogic flankte den fälligen Freistoß aus halbrechter Position in den Strafraum, wo Nottbeck zum Kopfball ging, doch der Schiri wollte eine Torwartbehinderung gesehen haben. Auch Sandhausen kam nur nach Standardsituationen in Strafraumnähe, doch da Hünemeier und Sobiech dort die Lufthoheit innehatten, kam keine Gefahr für den Dortmunder Kasten auf.

Nach zwanzig Minuten wurde Nottbeck im Mittelfeld umgetreten und musste verletzt ausscheiden. Laut Theo Schneider besteht der Verdacht auf einen Bänderriss im Sprunggelenk, hoffentlich bestätigen die anstehenden Untersuchungen diese Befürchtung nicht, da im defensiven Mittelfeld ja auch Nedim Hasanbegovic weiterhin fehlt. Anstelle von Nottbeck rückte Marcel Kandziora in die Raute und machte seine Sache weitgehend gut.

Tyrala war sehr engagiertAuch nach einer knappen halben Stunde wollte sich noch kein rechtes Fußballspiel entwickeln, nur ein artistischer Brustpass von Uwe Hünemeier sorgte für ein wenig Unterhaltung. Die einzigen Gelegenheiten für Dortmund ergaben sich nach einem Alleingang des agilen Hille, dem er jedoch nur eine halbgare Mischung aus Flanke und Schuss folgen ließ und durch eine Direktabnahme von Sebastian Tyrala die knapp über das Tor strich.

Doch dann endlich die Erlösung: Hille vertändelte im Mittelfeld den Ball anstatt den mitgelaufenen Piossek anzuspielen. Mit vereinten Kräften erkämpften sich die Beiden aber den Ball sofort zurück. Piossek dribbelte in den Strafraum und schickte den durchgelaufenen Hille steil. Dieser bewies Nervenstärke und netzte eiskalt rechts oben ein. So ein abgeklärtes Offensivspiel gab es von Dortmunds Zweitvertretung lange nicht mehr zu sehen.

Nach weiteren fünf Minuten startete Sandhausen einen erneuten Versuch. Eine langgezogene Flanke von Schauerte segelte durch den gesamten Dortmunder Strafraum und Blum kam aus 6 Metern frei zum Schuss, doch Maskenmann Focher bekam noch einen Fuß an den Ball und konnte abwehren.

Die nächste Dortmunder Chance hatte wieder Hille, der nach einem von Koch im Mittelfeld gewonnenen Kopfballduell plötzlich alleine auf das Tor zulief, diesmal aber zu zentral schoss und daher Kirschbaum im Kasten nicht in Schwierigkeiten brachte. Dann die Riesenmöglichkeit zum Ausgleich für Regis Dorn, der nach einer schönen Flanke von Blum völlig frei zum Kopfball kam, aber in Rücklage geriet und daher den Ball aus 3 Metern über das Tor jagte. Sollte denn tatsächlich einmal das Glück auf Seiten der gebeutelten Amas stehen?

Kandziora, hier gegen Hillenbrand, kam für NottbeckAuch Sandhausen wechselte bereits in der ersten Halbzeit: Für Blum kam in der 40. Minute Throm ins Spiel. Kurz darauf dann der nächste Treffer für unsere Jungs. Ginczek setzte seinen Sturmpartner Hille gekonnt in Szene und dieser behielt diesmal die Nerven. Kollektive Erleichterung machte sich auf den Rängen breit, als sein Kullerball über die Linie hoppelte. Der Treffer sah zwar leicht abseitsverdächtig aus, was die Sandhausener Meckerköppe im Heimsektor der Sitzplatztribüne in Wallungen versetzte, aber wie jeder weiß, ist Abseits dann wenn der Schiri pfeift.

Sandhausen dann nochmal mit zwei Möglichkeiten nach Eckbällen, aber wirkliche Gefahr kam nicht mehr auf, so dass der BVB mit einer insgesamt verdienten Führung in die Pause ging. Sandhausen ist es in der ersten Halbzeit nicht gelungen aus dem Spiel heraus torgefährlich zu werden, außer ein paar Standards war da gar nichts. Nach erschreckend schwachem Beginn hat sich aber seit dem ersten Treffer ein munteres Spiel entwickelt, so dass man dann doch Lust auf die zweiten 45 Minuten bekam.

2. Halbzeit

Zur zweiten Halbzeit blieb Alt-Borusse Hillenbrand in der Kabine und wurde durch Pokar ersetzt. Diese Maßnahme zahlte sich leider umgehend aus, denn bereits vier Minuten nach Wiederanpfiff zog der neue Mann aus über zwanzig Metern einfach mal ab und erzielte den Anschlusstreffer. Johannes Focher sah bei diesem Tor ziemlich blöd aus, denn während der nicht gerade hammerharte Schuss ins lange Eck kullerte, schaute er diesem einfach nur entgeistert hinterher. Jedoch war der Ball von Julian Koch noch abgefälscht worden, so dass Focher auf dem falschen Fuß erwischt wurde. Nun konnte bei den Fans der Amas also wieder gezittert werden, so wie man das inzwischen leider schon gewohnt ist. Dabei hatte man sich gerade darauf eingestellt, seinen nach siegestrunkener Nacht noch leicht geschwächten Körper etwas zu entspannen.

Julian Koch wusste zu überzeugenAls der Stadionsprecher die Zuschauerzahl verkündete, herrschte allenthalben Erstaunen: angeblich sind 930 Zeugen anwesend. Wo sind die nur? Und warum hört man sie so gut wie gar nicht? Fragen über Fragen...

Der umtriebige Hille erkämpfte sich im Mittelfeld den Ball und leitete ihn weiter zu Piossek auf Rechtsaußen, der jedoch in übertriebener Fairness den Ball ins Aus beförderte, anstatt den aussichtsreichen Angriff zu Ende zu spielen, weil ein Sandhausener am Boden lag. Hier müsste man auch mal ein wenig abgezockter den eigenen Vorteil suchen.

Eine Flanke von Vrzogic wurde direkt vor die Füße von Daniel Ginczek abgewehrt, doch bei dessen Schussversuch hielt ein Verteidiger den Schlappen drüber. Den anschließenden Freistoß setzte Tyrala direkt in die Mauer, doch Sobiechs Nachschuss kam irgendwie zu Hille, der seinen dritten Treffer erzielte. Doch der Jubel blieb den Dortmunder Fans im Halse stecken, denn der Linienrichter hatte die Fahne oben. Abseits. Weiterzittern.

Das Bemühen der Mannschaft sich nicht nur hinten rein zu stellen, sondern weiter selbst die Entscheidung zu suchen, war auch in dieser Phase des Spiels stets zu erkennen. Nach einer schönen Kombination über Piossek kam Großkreutz frei im Strafraum zum Schuss, doch er setzte den Ball leider knapp neben den Pfosten. Als Großkreutz nach Kopftreffer zu Boden ging, erteilte Mintzel unseren Jungs eine Lektion in Profisport, indem er einfach weiter spielte und die bis dahin gefährlichste Aktion der Sandhausener in der zweiten Halbzeit einleitete. Doch seine Flanke wurde von Focher abgewehrt. Dann sah Koch die gelbe Karte nach einem Foul am rechten Strafraumeck. Sandhausen versuchte sich an einem Freistoßtrick, der jedoch gehörig nach hinten los ging. Der Flachpass in den Strafraum wurde abgefangen und nach einem schönen Konter liefen Hille, Piossek und Ginczek auf das gegnerische Tor zu. Anstatt selbst den Abschluss zu suchen legte Hille auf den verdutzten Piossek quer, der direkt den Torwart anschoss. Die nächste Kontergelegenheit vergab Hille dann selbst. Im Gegenzug taucht Torjäger Regis Dorn völlig frei vor Focher auf, doch der klärte den Schuss mit einem schier unglaublichen Reflex. Auch die ungewöhnliche Maßnahme von Theo Schneider, mitten in der Saison den Torhüter zu wechseln, schien sich als goldrichtig zu erweisen.

Stiepermann kam für HilleDer eingewechselte Kullmann dann noch mit einer Großchance, doch inzwischen stellt sich bei Chancen des Mannes, der letzte Saison noch fast nach Belieben traf, beim Zuschauer nur noch ein Gefühl ein, wie es der geneigte Leser vielleicht von den Profis und Nelson V. kennen dürfte. Auch heute klebte Christopher das Pech am Stiefel und er konnte seine Flaute nicht beenden. Sandhausen meldete sich dann nochmal mit einem Drehschuss von Pokar aus 14 Metern vor dem Dortmunder Kasten, doch kein Problem für Focher. Als Lasse Sobiech im Strafraum aus circa 2 Metern angeschossen wurde und den Ball an den Arm bekam, forderte der Sandhausener Rentner-Mob, der inzwischen die Stimmungshoheit in der Roten Erde übernommen hatte, vehement einen Elfmeter. Aber Schiedsrichter Steinberg hatte die Situation korrekt gesehen und ließ weiter spielen. Dortmund stand nun stärker unter Druck, die Sandhausener waren weit aufgerückt, so dass Kirschbaum 20 Meter vor dem eigenen Strafraum eine Art Libero gab. Diesen Umstand konnte Marco Stiepermann, der inzwischen für den Mann des Tages Sebastian Hille ins Spiel gekommen war, beinahe ausnutzen, doch letztlich wurde er noch von einem Verteidiger abgefangen. Kurz vor Schluss dann noch einmal die große Möglichkeit zum Ausgleich, doch Thom setzte einen Kopfball aus 5 Metern knapp neben den Kasten. Erst mit dem Schlusspfiff setzte die Entspannung ein. Endlich wurde einmal auch die Schlussphase unbeschadet überstanden.

Fazit

Man war das wichtigDie Amateure fuhren den lebenswichtigen Heimsieg ein, machten sich das Leben gegen einen wenig ambitionierten Gegner aus dem Niemandsland der Tabelle aber wieder einmal unnötig schwer. Auch wenn man weiter auf einem Abstiegsrang verweilt, ist doch wenigstens der Anschluss wieder hergestellt. Das Team konnte heute aber überzeugend unter Beweis stellen, dass es noch lebt und sich keinesfalls aufgegeben hat.

Nun muss in Dresden nachgelegt werden. Dieses Auswärtsspiel bietet die vorerst letzte Gelegenheit für die aktiven Amateurfans, die Mannschaft auf Reisen zu begleiten. Es bleibt zu hoffen, dass der Haufen sich bis Mittwoch wieder zusammengerauft hat und die Unterstützung der Mannschaft wieder im Mittelpunkt steht. Das danach folgende Spiel in München am Samstag droht dagegen eine ziemlich exklusive Angelegenheit zu werden, da es aus unerfindlichen Gründen parallel zum Spiel der Profis in Mainz stattfindet. Einfach nur traurig, wie hier mal wieder eine vernünftige Unterstützung unserer Reserve verhindert wird.

Statistik

Borussia Dortmund II:

Focher - Koch, Hünemeier, Sobiech, Vrzogic - Nottbeck (19. Kandziora), Großkreutz - Tyrala, Piossek - Ginczek (66. Kullmann), Hille (77. Stiepermann).

SV Sandhausen:

Kirschbaum - Waldecker (70. Cenci), Eberlein, Aygün, Bindnagel - Hillenbrand (46. Pokar), Schauerte, Mintzel, Blum (40. Throm) - Ristic, Dorn.

Tore:

1:0 Hille (26.), 2:0 Hille (41.), 2:1 Pokar (50.)

Stimmen

Frank Leicht:

Theo Schneider gab allesWir wollten hier heute ganz anders auftreten als die Mannschaft es dann getan hat. Wir wussten das Dortmund mit dem Rücken zur Wand steht und bei einem frühen Gegentor eventuell Nervosität aufkommt. Die Mannschaft hat die Tugenden, die uns gegen Osnabrück noch stark gemacht haben in der ersten Halbzeit auf jeder Position vermissen lassen.

Wir kamen nicht in die Zweikämpfe, da hat die Bereitschaft gefehlt. Das ist schon enttäuschend, wenn man Spielern das Vertrauen gibt und sie von Anfang an aufstellt und die das Vertrauen in einer Saisonphase wo es um nicht mehr viel geht nicht zurück zahlen. In der zweiten Halbzeit hat die Mannschaft noch versucht das Spiel zu drehen, aber auch da hatten wir ein paar Kontersituationen zu überstehen. In der 90. Minute hatten wir dann noch Pech mit einem Kopfball, aber insgesamt war das ein verdienter Sieg der Dortmunder. Wir haben heute Ostergeschenke verteilt.

Theo Schneider:

Nach den gestrigen Ergebnissen war uns klar, dass es heute ein richtungsweisendes Spiel ist. Wenn wir heute nicht gewonnen hätten, dann hätten wir den Anschluss verloren. Daher bin ich besonders froh, dass die Mannschaft unter diesem wahnsinnigen Druck die Nerven behalten hat. Wir haben heute das System geändert und im 4-4-2 mit Raute gespielt, waren also offensiver ausgerichtet, weil wir das Spiel gewinnen mussten.

Die Mannschaft hat von Beginn an gezeigt, dass es hier und heute nur einen Sieger geben kann und sehr gut organisiert nach vorne gespielt und auch endlich einmal eine frühe Führung erzielt. Die 2:0 Führung zur Pause war sicher verdient. Dann kassieren wir ein unglückliches Gegentor nach einem abgefälschten Schuss, wo eigentlich gar keine Gefahr bestand. Die Mannschaft hat danach weiter nach vorne gespielt und auch einige große Kontermöglichkeiten gehabt. Das diese klaren Möglichkeiten nicht zur Entscheidung genutzt wurden, ist das einzige, was ich der Mannschaft heute vorwerfen kann. Bei der letzten Aktion des Spiels mussten wir dann nochmal richtig schwitzen. Aber unter dem Strich haben wir ein richtig gutes Spiel gemacht und auch hochverdient gewonnen.

Lukas Nottbeck hat wohl einen Bänderriss im Sprunggelenk. Das wäre in unserer Situation wirklich unglücklich, wenn Lukas längerfristig ausfallen würde. Wir müssen erst noch den ärztlichen Befund abwarten, aber vieles spricht dafür.

Marcel Höttecke habe ich nicht wegen seiner Leistungen auf die Bank gesetzt, sondern ich wollte einfach noch einmal einen Impuls setzen und Focher war in der vergangenen Rückrunde schon unser Glücksbringer. Ich werde jetzt aber nicht von Spiel zu Spiel den Torhüter wechseln.

Ein Simmungsvideo von Peter ohne viel Stimmung aber dafür mit der Sicht des Doppeltorschützen Sebastian Hille findet ihr hier. Den Ticker von Sven mit Live-Eindrücken vom Spiel findet ihr hier.

Web, 03+1.03+1.2010

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