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Tatort Bundesliga: Extra Tatort zur Nationalmannschaft - Na also, es geht doch: Deutsche Nationalelf gewinnt in Griechenland - Dank gesteigerter Leistung weiter auf WM-Kurs

29.03.2001, 00:00 Uhr von:  BoKa
Tatort Bundesliga: Extra Tatort zur Nationalmannschaft - Na also, es geht doch: Deutsche Nationalelf gewinnt in Griechenland - Dank gesteigerter Leistung weiter auf WM-Kurs
Tatort Bundesliga

Länderspiel-Stimmung in deutschen Wohnzimmern! Dank "Joker" Miro Klose hat die Nationalmannschaft die WM-Endrunde 2002 weiter fest im Visier. Der Stürmer vom FCK erzielte acht Minuten vor Schluss die Vorentscheidung beim 4:2-Erfolg in Athen gegen Griechenland. Und so fiel es dem Teamchef auch nicht schwer die schwache Vorstellung von Leverkusen rasch zu vergessen: „Wir hatten in einigen Phasen Glück, aber der Sieg ging in Ordnung. Kompliment an die Mannschaft. Man sieht, dass wir eine sehr gute Gruppe sind, alle ziehen mit. Wir haben endlich wieder eine Mannschaft, das ist sehr wichtig."

Diesmal gab´s keinen Salto für die Massen: Klose nach seinem vorentscheidenden 3:2 in Athen

Schon beim 2:1 gegen Albanien vier Tage zuvor hatte der 22-Jährige Klose („Ich hoffe, es geht so weiter. Ich mache allerdings nicht immer einen Salto nach einem Tor."), der in der 67. Minute eingewechselt worden war, das entscheidende Tor erzielt. Mit der perfekten Bilanz von zwölf Punkten aus vier Spielen führt die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) weiter souverän die Tabelle der Qualifikationsgruppe 9 an. Die letzte halbe Stunde musste die deutsche Mannschaft sogar in Unterzahl spielen. Sebastian Deisler, bis dahin auffälligster Akteur im Team von Rudi Völler, sah in der 60. Minute wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte und fehlt damit am 2. Juni in Finnland.

Im 700. Länderspiel der DFB-Geschichte ging das deutsche Team durch einen sehenswerten Treffer von Marko Rehmer (6.) sowie einen aufreizend lässig verwandelten Foulelfmeter von Michael Ballack (25.) zweimal in Führung. Die starken Angelos Chariteas (21.) und Giorgos Georgiadis (43.) konnten jeweils für die Gastgeber, die das Hinspiel im vergangenen September in Hamburg 0:2 verloren hatten, egalisieren. Nach Kloses Tor setzte Marco Bode den Schlusspunkt (90.). Für Völler war es in seinem siebten Spiel der fünfte Sieg. Soviel zu den Fakten.

Er wächst da rein in die 10. Dennoch musste er vom Platz: Mittelfeldhoffnung Sebi Deisler

Vier Millionen Menschen siedeln in Athen, aber um den von Rudi Völler beschworenen "Hexenkessel" Olympiastadion zum Überkochen zu bringen, müsste die Metropole an der Ägäis wohl doppelt so viele Bewohner zählen. Gerade 40 000 Fans bewältigten den alltäglichen Dauerpark-Feierabendverkehr, um die griechische Nationalmannschaft, den Letzten der Qualifikationsgruppe 9, bei ihrem Versuch zu unterstützen, zumindest die Chance auf die Teilnahme an der WM zu wahren. 73 000 Besucher fasst die Arena. Aber das 0:2 vom vergangenen Herbst in Albanien und Trainer Vassilis Daniils Beschwörung deutscher Tugenden für seine Elf wirkten wohl als Abschreckungsprogramm. Der deutsche Teamchef hatte nach der blamablen Leistung beim 2:1-Duselsieg gegen Albanien gleich fünf Veränderungen in der Startformation für das WM-Qualifikationsspiel in Athen vorgenommen. Michael Ballack spielte im defensiven Mittelfeld für seinen Leverkusener Vereinskollegen Carsten Ramelow, Carsten Jancker ersetzte den formschwachen Oliver Bierhoff, der erneut von Oliver Kahn als Spielführer vertreten wurde, im Angriffszentrum und Christian Ziege besetzte zunächst für Marco Bode die linke Außenbahn.

Auch „Pinoccio“ Hamann musste auf die Bank

Zudem agierte Jörg Heinrich wieder als dritter Mann in der Abwehr, und Marko Rehmer rückte für Sebastian Deisler auf die rechte Außenbahn. Deisler, der gegen Albanien den ersten Treffer erzielt hatte, spielte für den gesperrten Mehmet Scholl im offensiven Mittelfeld. Auf der Bank Platz nehmen musste neben Bierhoff, Ramelow und Bode auch England-Legionär Dietmar Hamann, der in Leverkusen eine ganz schwache Vorstellung geboten hatte.

Jörg Heinrich klatscht Shooting-Star Klose ab: Ey Hömma, wir suchen noch einen Knipser in Dortmund...

Die taktischen Umstellungen zahlten sich frühzeitig aus. Bereits in der sechsten Minute profitierte Rehmer von einem präzisen Pass des Münchner Jancker, der den Ball nach einem gewonnenen Kopfballduell von Oliver Neuville erhalten hatte. Der Berliner hatte keine Probleme, aus rund zehn Metern seinen zweiten Länderspiel-Treffer zur deutschen Führung ins Netz zu schieben. 1:0. Dumpfes Brüten im Rund. Kein „Köcheln“ mehr. Trotz der frühen Führung gewann das Spiel des dreimaligen Welt- und Europameisters allerdings nicht an Sicherheit, vor allem in der Abwehr gab es immer wieder erschreckende Abstimmungsprobleme. Die erste gute Möglichkeit für die Hellenen hatte Thanassis Kostulas in der elften Minute, als er mit einem Weitschuss das Ziel nur knapp verfehlte. Vier Minuten später hätte die DFB-Auswahl das Ergebnis erhöhen können, als Jancker einen Freistoß von Ziege abfälschte. Der griechische Torwart Dimitris Eleftheropoulos wäre in dieser Situation machtlos gewesen, weil er sich schon auf dem Weg ins andere Eck befand.

In der 21. Minute konnten die Gastgeber dann ausgleichen, nachdem Christian Wörns mit letzter Kraft abwehren und dadurch Angelos Charisteas mit einem verunglückten Kopfball in Szene gesetzt hatte. Der Angriffsführer der Griechen ließ mit seinem platzierten Schuss Kahn keine Chance. Nur zwei Minuten später verpasste der Torschütze nach einem groben Fehler von Abwehrchef Jens Nowotny die mögliche Führung der Hausherren. 120 Sekunden später konnte Deutschland erneut in Führung gehen, als Michael Ballack per Foulelfmeter das 2:1 und zugleich in seinem 14. Länderspiel seinen ersten Treffer im DFB-Trikot erzielte. Der Leverkusener war zuvor von Griogoris Georgatos im Strafraum gefoult worden.

Oli Neuville verpasste die vorzeitige Entscheidung

Nach dieser erneuten Führung kamen die Deutschen besser ins Spiel, machten aber zwei Minuten vor dem Pausenpfiff ihre gute Ausgangsposition erneut zunichte. Giorgos Georgiadis traf per Kopf zum Ausgleich, als weit und breit kein Abwehrspieler zu sehen war. Bei den griechischen Fans geriet das Blut wieder in Wallung, bei Deisler brachte der Pausengang keine Abkühlung. Eine Viertelstunde machte er noch eifrig mit, dann übertrieb er den Eifer, foulte Giorgos Karagkounis und wurde dafür in die Kabine geschickt. Drei Minuten vor dem Platzverweis gegen Deisler hätten die Hellenen ihrerseits nach einer Nachlässigkeit in der deutschen Hintermannschaft durch Georgiadis ebenfalls in Front gehen können. In der 65. Minute vergab zu Charisteas eine Riesenmöglichkeit für die Griechen. Nach dem Seitenwechsel kam die deutsche Mannschaft zunächst besser ins Spiel und hatte durch Jancker sowie zweimal Oliver Neuville, der jeweils aus kurzer Distanz kläglich scheiterte, drei hervorragende Möglichkeiten, erneut in Führung zu gehen. "Wir wollen hier gewinnen", hatte der Teamchef die Richtung gewiesen. Trotz Unterzahl hielten sich seine Akteure an die Vorgabe, und Völler wechselte auch noch stürmisch. Für Neuville, der zweimal nicht in das Tor treffen wollte, obwohl ihn die Griechen zum freimütigen Abschluss luden, kam Miroslav Klose. Der ist 22 Jahre alt, der wurde zum zweiten Mal bei einem Unentschieden-Stand eingewechselt, der erzielte zum zweiten Mal einen Treffer (82.) Kopfball. 3:2. Kein artistischer Überschlag. Irgendwann wird eben alles zur Routine. Und der eingewechselte Marco Bode brachte mit seinem fulminanten Dropkick nach herrlicher Rehmer-Flanke zum 4:2 eine Minute vor Spielende auch noch die Temperatur auf Null. Bei den griechischen Fans. Griechenlands Trainer Vassilis Daniel: "In so einem wichtigen Spiel darf man keine vier Tore kassieren. Der Platzverweis gegen Deisler war negativ für uns. Danach hat uns die Konzentraion gefehlt. In den letzten zehn Minuten hat die deutsche Mannschaft sehr guten Konterfußball gespielt. Wir waren zu defensiv, dafür bin ich verantwortlich. Unsere Situation ist nicht die beste."

In den Stadien verspottet, aber er ist der letzte deutsche Leitwolf

Der letzte deutsche Führungsspieler will eigentlich gar kein Kapitän sein: Oliver Kahn

Er wollte sie eigentlich nie haben, die "verflixte" Binde - doch Oliver Kahn wird sich gegen die Kapitäns-Rolle nicht wehren können.

Kahn, der Torhüter, ist die letzte große Führungsfigur in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Allein deshalb ist der Münchner prädestiniert für das Amt. Die Misere beim dreifachen Weltmeister ist offenkundig: Teamchef Rudi Völler fehlen derzeit die Leitwölfe, die Chefs, die großen Vordenker im Team.

Aber wo bleibt der Neuaufbau der Nationalmannschaft?

Der Neuaufbau der Fußball-Nationalmannschaft war das beherrschende Thema der vergangenen Monate. Aber was wurde eigentlich bisher aufgebaut? Wenig, ja man neigt zunächst einmal zu sagen: zu wenig! Die Anfangself beider Länderspiel war im Schnitt etwa 29 Jahre alt. Jeweils acht Spieler, die bei den Spielen gegen Albanien und Griechenland zum Einsatz gekommen sind, standen schon beim 0:3 gegen Portugal während der Europameisterschaft 2000 auf dem Platz. Warum Teamchef Rudi Völler einen abgehalfterten Söldner wie Dariusz Wosz, der sogar bei Hertha BSC Berlin umstritten ist und im kommenden Juni 32 Jahre alt wird, immer wieder zu einer Länderspielreise nominiert, bleibt da rätselhaft. Neuaufbau? Ein bisschen mehr Mut täte gut, Herr Völler.

Die unfaire Diskussion um Oliver Bierhoff drängt die eigentlichen Probleme in den Hintergrund. Noch immer wird zu vielen hoffnungsvollen Talenten der Weg ins Nationalteam verbaut von Spielern wie Marco Bode, Didi Hamann, oder Christian Ziege. Der 31-Jährige aus Bremen mag sich verdient gemacht haben um den deutschen Fußball. Weiter bringen wird er ihn aber nicht mehr. Das gilt auch für Ziege. Der Liverpooler, der mit atemberaubender Konstanz nicht in der Lage ist, konstante Leistungen zu bringen, hat sinngemäß gesagt, ohne Stammplatz habe er auch keine Lust mehr auf die Nationalmannschaft. Völler sollte ihm keine Steine in den Weg legen. Mit besten Wünschen für die weitere berufliche Zukunft. Stattdessen bringt er ihn nun in Griechenland in der Anfangsformation! Unverhofft kommt oft!

Warum aber sehen wir dann nicht mehr Spieler vom Schlage eines Daniel Bierofka (1860 München/22 Jahre), einen Christian Timm (Köln/22 Jahre), Christoph Metzelder (Borussia Dortmund/21 Jahre) oder einen Sebastian Kehl (Freiburg/21) in Völlers Kader? Dass der deutsche Nachwuchs nicht nur aus Rumpelfüßlern besteht, weiß der Teamchef doch nicht erst seit Freitag.

Immerhin, einen kleinen Lichtblick gab es ja schon zu vernehmen. Als Sebastian Deisler (Hertha BSC/21) die Regie im Mittelfeld übernahm und später der 22 Jahre alte Miroslav Klose seine beiden Treffer erzielte, da spürte man auf der Tribüne, dass eine neue Zeitrechnung begonnen haben könnte im deutschen Fußball. Hoffentlich haben Völler und Skibbe das auch gespürt.


Erst mit rund einstündiger Verspätung konnte die deutsche Fußball-Nationalmannschaft am Donnerstagmorgen nach dem 4: 2-Erfolg in der WM-Qualifikation gegen Griechenland den Rückflug von Athen antreten. Am Tag der Einweihung des neuen Flughafens „Eleftherios Venizelos“ der griechischen Hauptstadt herrschte das totale Chaos, nachdem das Computersystem abstürzte. Schon am frühen Morgen konnten die Maschinen nicht pünktlich abgefertigt werden. Zeit genug, für ein kurzes Interview mit dem DFB-Teamchef Rudi Völler :

"Wir haben wieder eine Mannschaft"

Sieges-Faust gen Himmel: Teamchef Rudi „Riese“ Völler.

Herr Völler, was empfinden Sie nach dem 4:2-Sieg in Griechenland?

Rudi Völler: "Große Freude. Ich bin sehr glücklich über diesen Sieg, vor allem wegen der Art und Weise, wie wir Fußball gespielt haben. Selbst nach dem Platzverweis für Sebastian Deisler haben wir immer an den Sieg gelaubt und nach vorn gespielt. Die Spieler haben an ihre Stärken geglaubt."

Woher kommt diese Wandlung? Sie hatten in den letzten Spielen stets das mangelnde Selbstvertrauen in ihrer Mannschaft moniert.

Völler: "Ich hatte viele Gespräche geführt, um den Spielern diese Ängstlichkeit zu nehmen. Es war wichtig, ihnen das Gefühl zu geben, dass sie Fehler machen dürfen. Außerdem war es sehr wertvoll, dass wir einmal zehn Tage am Stück zusammen waren. In dieser Zeit hat sich die Mannschaft als absolute Einheit präsentiert, auch nach dem schlechten Spiel gegen Albanien. Das Ergebnis hat man auf dem Platz gesehen: Wir haben wieder eine Mannschaft, und damit meine ich nicht nur die ersten Elf, sondern das gesamte Aufgebot."

Wie beurteilen Sie die Leistung von Sebastian Deisler in der neuen Rolle im zentralen Mittelfeld?

Völler: "Es wäre falsch, einen Spieler herauszuheben, alle haben ihre Sache sehr gut gemacht. Aber Sebastians Leistung war bis zu seinem Platzverweis schon toll. Ich hatte das Gefühl, dass er sich auf seiner Lieblingsposition richtig auslebt. Mit Michael Ballack zusammen war das eine richtig gute Packung im Mittelfeld. Die Rote Karte ist seinem jugendlichen Leichtsinn zuzuschreiben. Das kann schon mal passieren."

Ist Deisler die neue Spielmacher-Lösung für die Zukunft, der Nachfolger von Möller oder Häßler?

Völler: "Wir alle wissen, dass ihm die Zukunft gehört. Voraussetzung ist, dass sein Körper mitspielt. Das ist sein Kapital, und da hatte er zuletzt immer seine Probleme. Doch wenn er es körperlich durchsteht, werden wir nicht nur die nächsten zwei, sondern die nächsten sechs bis zehn Jahre viel Freude an Sebastian haben."

Mit der Einwechslung von Miroslav Klose hatten Sie ja wieder ein glückliches Händchen. Befürchten Sie, dass er nach dem zweiten Tor im zweiten Spiel jetzt beim 1. FC Kaiserslautern abheben könnte?

Völler: "Da habe ich ja als Trainer meinen Freund Andreas Brehme, der wird ihm schon die Bleischuhe anziehen. Miro hat sich in den zehn Tagen hervorragend verhalten. Er war am Anfang zu ruhig, war aber jetzt schon viel lebhafter als am Anfang.

Vierter Sieg im vierten WM-Qualifikationsspiel. Ist die deutsche Mannschaft schon so gut wie für die WM qualifiziert?

Völler: "Sicherlich nicht. Aber ich bin davon überzeugt, dass dies ein sehr wichtiger Schritt war. Das 4:2 war auch ein Beleg dafür, dass es in der Mannschaft stimmt."

Völler und Skibbe unterzeichnen Verträge beim DFB

Jetzt ist die Zusammenarbeit vom DFB und Rudi Völler auch schriftlich fixiert. Der Teamchef unterschrieb genau wie sein Assistent Michael Skibbe vor dem Spiel gegen Griechenland einen Vertrag. Die Vertragsunterzeichnung soll nochmals demonstrativ unter Beweis stellen: Beim Deutschen Fußball-Bund wird eine klare Linie gefahren und der Weg, den Rudi Völler und Michael Skibbe eingeschlagen haben, auf allen Ebenen unterstützt. Damit ist das Team Völler/Skibbe nun auch offiziell bis einschließlich der Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea verantwortlich für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft.

Der 40-jährige Völler unterschrieb vor dem 4:2-Erfolg in der WM-Qualifikation in Athen gegen Griechenland am Mittwoch seinen Vertrag beim DFB. "Das war jedoch eine reine Formalie", sagte DFB-Direktor Wolfgang Niersbach, nachdem die Amtszeit von Völler vorher bereits per Handschlag besiegelt worden war.

Ursprünglich wollte Völler, der am 2. Juli 2000 das Amt von Erich Ribbeck übernommen hatte, das Zepter nach dem Griechenland-Spiel an Christoph Daum übergeben. Nach der Kokain-Affäre des früheren Leverkusener Trainers hatte sich Völler aber bereit erklärt, sein Amt als Sportdirektor bei Bayer ruhen zu lassen und die Nationalmannschaft zur WM 2002 zu führen.

Außerdem unterzeichnete Völler-Assistent Michael Skibbe seinen DFB-Kontrakt. Der ehemalige Bundesligacoach von Borussia Dortmund band sich bis zum 30. Juni 2004 an den DFB. Neben seiner Tätigkeit als Assistent des Teamchefs ist BVB-Mitglied Skibbe für die Koordination des Nachwuchsbereichs im deutschen Fußball verantwortlich. Viel Erfolg Micha!

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